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Kabelgewirr ade: All-in-One-PCs vereinen Monitor, Boxen und Webcam in einem Gerät. Touchscreen-Modelle machen sogar Maus und Tastatur überflüssig. Unser Vergleichstest zeigt, was die aktuelle Generation leistet.
„gut“ (2,35) – Testsieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Der erste günstige All-in-One-PC setzt auf die Atom-CPU. Er überzeugte mit niedrigem Stromverbrauch, flüsterleisem Betriebsgeräusch und intuitiv bedienbarem Touchscreen. Die Leistung reicht nur für Büro-Arbeiten. Ein DVD-Brenner fehlt.“
„befriedigend“ (3,3)
Preis/Leistung: „angemessen“
„Der Schönling ist zwar besonders flach, kommt aber ohne DVD-Brenner. Dank Atom-CPU mit zwei Kernen läuft Windows Vista auf dem PC. Dabei blieb der Stromverbrauch vergleichsweise niedrig und das Betriebsgeräusch praktisch unhörbar.“
„befriedigend“ (3,4) – Preis-Tipp
Preis/Leistung: „günstig“
„Ein DVD-Brenner gehört hier zur Ausstattung. Es gibt vergleichsweise wenig Anschlüsse, dafür ist der Touchscreen leicht bedienbar. Der PC arbeitete flüsterleise, verbrauchte aber mehr Strom als die Konkurrenz mit Atom-Single-Core.“
„ausreichend“ (3,65)
Preis/Leistung: „angemessen“
„Der PC im Standfuß eignet sich für Büro-Aufgaben, für Videobearbeitung ist die Rechenleistung zu gering. Das Display hat keinen Touchscreen, dafür war der Energieverbrauch sehr niedrig und der PC auch unter Last nicht zu hören.“
„ausreichend“ (4,3)
Preis/Leistung: „angemessen“
„Trotz Touchscreen landet der Hasee-PC auf dem letzten Platz: 80 GB Festplattenkapazität, CD-Brenner und 512 MB RAM sind nicht mehr zeitgemäß. Ein Betriebssystem fehlt. Der Panel-PC arbeitete flüsterleise und verbrauchte kaum Strom.“
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