c't - Heft 16/2015

Inhalt

Statt Monitor und Rechner steht bei All-in-One-PCs nur ein Gerät auf dem Schreibtisch, was obendrein den Kabelsalat reduziert. Preiswerte Modelle mit Full-HD-Display taugen als Büro-PC, Zweitrechner fürs Kinderzimmer oder als Platzsparer in der Studentenbude.

Was wurde getestet?

Drei All-in-One-PCs wurden von c't getestet. Man vergab keine Endnoten. Man prüfte sie hinsichtlich der Leistung bei Office-, Rendering- und Spiele-Anwendungen sowie Audio (Wiedergabe, Aufnahme, Front), Geräuschentwicklung und Systemaufbau.

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  • Akoya E5000 D

    Aldi / Medion Akoya E5000 D

    • Bau­art: All-​in-​One
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: Intel-​CPU
    • Pro­zes­sor: Intel Pen­tium J2850

    ohne Endnote

    „Plus: 10-Punkt-Touchscreen.
    Minus: schlechte Audioqualität; sehr schwache 3D-Performance.“

  • Essential C455 (57330504)

    Lenovo Essential C455 (57330504)

    • Bau­art: All-​in-​One
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: AMD-​CPU
    • Pro­zes­sor: AMD A8-​6410

    ohne Endnote

    „Plus: ergonomischer Standfuß; RAM und Festplatte zugänglich.
    Minus: energiehungrig.“

  • Adora 20 2M-S34104G50S81MANX

    MSI Adora 20 2M-S34104G50S81MANX

    • Bau­art: All-​in-​One
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: Intel-​CPU
    • Pro­zes­sor: Intel Core i3-​4100M

    ohne Endnote

    „Plus: passable CPU-Performance.
    Minus: langsame Festplatte; unter Last laut.“

  • Tests

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