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Um nicht nur den High-End-Markt mit den aktuellen Bloomfield-Prozessoren abzudecken, hat Intel nun mit der Lynnfield-Serie für den Sockel 1156 nachgelegt. Was dies neben dem Verlust des Triple-Channel Speicherinterfaces für den Heimanwender bedeutet, haben wir in unserem Labor getestet. ...

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Prozessoren der Lynnfield-Serie, die keine Endnoten erhielten.

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  • Core i5-750

    Intel Core i5-750

    • Pro­zes­sor-​Kerne: 4
    • Basis-​Takt: 2,66 GHz
    • Sockel­typ: Sockel 1156

    ohne Endnote

    „... Obwohl der Lynnfield leistungstechnisch nicht in den vordersten Reihen mitspielt, punktet er dafür bei Preis, Temperaturen und Leistungsaufnahme. ...“

  • Core i7-870

    Intel Core i7-870

    • Pro­zes­sor-​Kerne: 4
    • Basis-​Takt: 2,93 GHz
    • Sockel­typ: Sockel 1156

    ohne Endnote

    „... Vor allem der Core i7 der Lynnfield-Serie hat uns positiv überrascht. Wie man dem Performancerating unten entnehmen kann, liegt dessen Leistung durchschnittlich etwa 5 Prozent über dem des günstigsten Prozessors für den Sockel 1366, dem Core i7-920. ... Durch den niedrigeren Anschaffungspreis ist auch sein Preis/Leistungsverhältnis deutlich besser als das der Bloomfield-Serie. Preisbewusste Heimanwender können hier bedenkenlos zugreifen.“

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