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Sind die elektronischen Bücher besser als gedruckte? Ein Praxistest.
„gut“ (1,9) – Testsieger
„Plus: Kontrastreiche, scharfe Anzeige; Kommt mit fast allen Textformaten bestens zurecht; Handschriftliche Kommentare.
Minus: Geschwindigkeit.“
„gut“ (1,9)
„Plus: Großer, gut ablesbarer Bildschirm; Vollwertige Tastatur.
Minus: Wenige Optionen für die Textdarstellung; Groß und schwer.“
„gut“ (2,1)
„Plus: Kontrastreiches Display; Leicht und angenehm zu halten.
Minus: Billiges Plastikgehäuse; Lange Ladezeiten.“
Sony Reader Touch Edition PRS-600
„gut“ (2,4)
„Plus: Komfortable Berührungssteuerung; Tolle Textdarstellung.
Minus: Spiegelndes Display erschwert das Lesen.“
„befriedigend“ (3,1)
„Plus: Beleuchtetes Farb-Display; Hochwertig verarbeitet trotz niedrigem Preis.
Minus: Strengt die Augen beim Lesen an; Kleine Darstellungsfehler bei EPUB-Dokumenten.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,