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Nie mehr Bücher schleppen! Mit E-Book-Readern passt eine ganze Bibliothek in Ihre Hosentasche. Wir verraten, was die elektronischen Lesegeräte für unterwegs taugen.
ohne Endnote
„Sehr handlich, gut zu bedienen. Das Textbild ist etwas schwächer als bei den anderen Modellen. Dafür eine lange Akkulaufzeit - 7000 Seiten!“
ohne Endnote
„Top: Notizfunktion mit zugehörigem Eingabestift, Datenübertragung per WLAN. Flop: arbeitet langsam, Bedienung ist unübersichtlich. Teuer!“
ohne Endnote
„Einfach und intuitiv zu bedienen. Nur 260 Gramm schwer, liegt gut in der Hand. Der Speicher (192 MB) reicht für 160 Bücher, aufrüstbar bis 16 GB.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,