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Digital statt auf Papier. E-MEDIA nahm drei E-Reader genauer unter die Lupe und überprüfte, wie gut sie sich als Buchersatz eignen.
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Schade, dass der E-Reader nicht auf Fingerberührung reagiert und auf den Eingabestift angewiesen ist. Pluspunkte gibt es für den mitgelieferten Einband und die Zusatzfunktionen (Notizen, Diktiergerät, Handschrifterkennung).“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Das story enttäuschte gerade bei den grundlegenden Lesefunktionen und vergibt mit seiner kaum genutzten Tastatur viel an Potenzial. Gut klingt der eingebaute Lautsprecher, das Mikro kann für Sprachaufnahmen genutzt werden.“
Sony Reader Pocket Edition PRS-300
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Der Reader Pocket Edition beschränkt sich leider auf das reine Anzeigen von E-Books, tut seine Sache dabei aber zumindest sehr gut. Auch der Preis stimmt, schade ist jedoch, dass der Speicher nicht erweitert werden kann.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,