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Sieben Bass-Verstärker in zwei Preisgruppen: Was gibt es im Bereich um 250 Euro, was darf man für 100 Euro mehr erwarten?
„Oberklasse“ (58 von 100 Punkten) – Testsieger, Preistipp
Preis/Leistung: 6 von 6 Sternen
„Top: hohe Leistung an 4 und 2 Ohm; gute Verarbeitung; Fullrange-fähig.
Flop: nicht 1-Ohm-stabil.“
„Oberklasse“ (58 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: 6 von 6 Sternen
„Top: kompaktes Gehäuse; hohe Leistung; Subsonicfilter.
Flop: kein Phase-Shift.“
„Oberklasse“ (56 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: 5 von 6 Sternen
„Top: sehr kompaktes Gehäuse; Top-Ausstattung; Phase-Shift.
Flop: -.“
„Oberklasse“ (54 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: 5 von 6 Sternen
„Top: schickes Gehäuse; 1-Ohm-stabil; gute Ausstattung.
Flop: kein Phase-Shift.“
„Spitzenklasse“ (68 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: 6 von 6 Sternen
„Top: sehr gut verarbeitet; hohe Leistung; absolut runde Ausstattung.
Flop: –.“
„Spitzenklasse“ (62 von 100 Punkten) – Preistipp
Preis/Leistung: 6 von 6 Sternen
„Top: sehr gute Ausstattung; Hochpegel-Eingang; sehr hohe Leistung.
Flop: kein Phase-Shift.“
„Spitzenklasse“ (62 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: 5 von 6 Sternen
„Top: sehr gut verarbeitet; sehr hohe 4- und 2-Ohm-Leistung; Hochpegel-Eingang.
Flop: kein Phase-Shift oder Subsonic.“



Die Idee, mit nur einer Endstufe die gesamte Anlage zu versorgen, hat Charme. Im Preisbereich zwischen 300 und 500 Euro tummeln sich eine ganze Reihe Modelle am Markt, so dass die Auswahl ausreichend groß ist. Wir haben sechs aktuelle Modelle zum Test eingeladen und zeigen, für wen sie sich besonders empfehlen. Testumfeld: Fünf Fünfkanal- und eine Sechskanalendstufen