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Zwischen der Profi- und Konsumer-Topklasse liegt manchmal nicht viel, wie das Beispiel des Canon-Duos im Test beweist. Doch auch Sony mischt mit zwei neuen Cams im Spitzenfeld mit.
„sehr gut“ (74 von 100 Punkten) – Testsieger, Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der Canon HF G 10 vereint gleich mehrere Vorzüge: Er hat viele praktische Automatiken und komfortable Eingriffsmöglichkeiten wie Fokusring und manuelle Tonaussteuerung. Sein größtes Pfund ist aber die sehr gute Lowlight-Qualität. Wie es scheint, hat Canon bei den Wünschen der Filmer genau hingehört und -gesehen.“
„sehr gut“ (73 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Die Stärke des Canon ist fast die einzige Schwäche des Sony. Davon abgesehen, bietet er ebenfalls eine sehr gute Bildqualität, dazu Spezialitäten wie den GPS-Empfänger; zudem einen sehr üppigen Festspeicher. Beides zusammen lässt den Preisunterschied zum kleinen Bruder nicht allzu hoch erscheinen und bringt dem 700er einen Kauftipp.“
„gut“ (71 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Bis auf den GPS-Empfänger und den Festspeicher orientiert sich der CX 690 am großen Bruder. So bietet er trotz Interpolation eine ordentliche Fotofunktion, zahlreiche Automatiken und 50p-Aufnahme. Filmer mit wenig Lust auf Computerbearbeitung profitieren von der Möglichkeit, die Aufnahmen auch ohne PC auf Festplatte archivieren zu können.“
„gut“ (70 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Dass er seine Bildqualität aus dem Konsumerlager geerbt hat, ist für den XA 10 kein Makel, so kann auch er auf eine sehr gute Lowlight-Qualität zurückgreifen. Aber auch Funktionen wie die Vorabaufnahme dürften ambitionierten Filmern helfen. Für zusätzlichen Profi-Komfort sorgt der aufschraubbare Handgriff, XLR-Mikrofoneingänge inklusive.“
Old but gold? - Wie prüfen die Testmagazine Camcorder?Camcorder zählten einst zu den beliebtesten Geräten, die vor allem im Urlaub nicht fehlen durften. Zahlreiche Haushalte erfreuten sich an ihren Aufnahmen und wurden zu echten Videofans und teilweise sogar zu professionellen Filmerinnen und Filmern. Heutzutage müssen sich die Gerä