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Selbst die teuersten Filmproduktionen kommen nicht mehr ohne aus: Kleine Helmkameras, die bei den Anschaffungskosten in der Kreisliga spielen, aber Qualität à la Champions League liefern.
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„Die Roam ist erste Wahl für Einsteiger. Sie bietet die einfachste Handhabung in Bezug auf die Videoaufnahme: Einmal den Schuber ziehen, und schon schaltet sich die Cam ein und startet automatisch die Aufnahme. So wird Strom gespart, und man braucht sich keine Sorgen mehr machen, ob das Ding denn überhaupt an ist oder nicht.“
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„Der Porsche aus dem Hause Drift Innovation: Die Drift ist kompakter, kleiner und leichter als die Stealth (199 €) aus gleichem Hause, dazu kommen eine gesteigerte Qualität und weiterhin einfachste Handhabung dank Bildschirm und Funkfernbedienung. Mini-HDMI-Anschluss und Mikro-Anschluss runden das Sorglos-Paket ab.“
GoPro HD Hero2 Outdoor Edition
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„Tolle Qualität und viel Zubehör zur Befestigung liefert die GoPro. Leider ist die Form sehr klobig, was die Montagemöglichkeiten einschränkt. Die Bedienung ist nicht so einfach wie bei Contour oder Drift. Die Cam ist bis 60 m wasserdicht, Ironie allerdings: Unscharfe Aufnahmen unter Wasser!“
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„Die Helmkamera für Profis und solche, die es werden wollen. Sie bietet beste Bildqualität bei optimalem Weitwinkel und vielfältigen Einstellmöglichkeiten, außerdem eine leichte Linse, die sich gut befestigen lässt, Funkfernbedienung und einen robusten Rekorder mit Software auf Linux-Basis für perfekte Bildverarbeitung.“
Wie werden Action-Cams in Vergleichstests geprüft? Die kleinen Begleiter für jede Gelegenheit tummeln sich in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen am Markt. Es gibt sie mit 4K- oder Full HD-Auflösung, in günstigeren Varianten aber auch mit sogenanntem „Pseudo 4K“ (mit nur 25p statt 30 oder mehr). Manchmal ist ein