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Zwei Einsteiger-Projektoren von BenQ und LG zeigen, wo der Trend hingeht: Immer mehr Funktionen arbeiten drahtlos. Sonst unterscheiden sich die Zwei erheblich: BenQ punktet mit seinem Objektiv, LG bietet modernste, langlebige LEDs.

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest befanden sich zwei Projektoren, die jeweils mit „gut“ bewertet wurden. Testkriterien waren Bildqualität, Ausstattung, Bedienung und Verarbeitung.

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  • W1500

    BenQ W1500

    • Nativ: 1080p (1920x1080)
    • Hel­lig­keit: 2200 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    „gut“ (73%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „... Der BenQ W1500 bietet ... eine sensationelle 3D-Wiedergabe und ein sehr helles und - nach vorgenommener Kalibrierung - farbechtes Bild. Sein Objektiv ist scharf und verzerrungsarm, aber der Zoom- und der Shiftbereich bleiben im Vergleich zur LCD-Konkurrenz eher klein. ...“

  • PF80G

    LG PF80G

    • Nativ: 1080p (1920x1080)
    • Hel­lig­keit: 1000 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: LED

    „gut“ (70%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „... Der LG PF80G bietet sich dank der langen LED-Lebensdauer fürs tägliche Fernsehen an. Mit seinen auch drahtlosen Verbindungsmöglichkeiten und dem integrierten Media-Player dürfte er zudem viele Freunde finden. ... So empfiehlt sich der LG vor allem für die Langzeitprojektion ...“

  • Tests

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