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Echtes Kino-Feeling kann nur ein Beamer vermitteln. Doch diese ziehen gegen TVs meistens den Kürzeren. Zu Unrecht, wie wir finden.
BenQ W2000
„sehr gut“ (1,2)
„Plus: Einer der ersten Beamer, der Rec.709 darstellen kann; Sehr ordentliche Auflösung; Integrierter Sound gut abgestimmt und auch ohne zusätzliche Unterstützung nutzbar; Schmuckes und modernes Design; FHD-Kit ohne Latenz auch zum Zocken nutzbar.
Minus: -.“
„sehr gut“ (1,2)
„Plus: 4K-Auflösung und HDR; Exzellente Bildqualität; Überragender Kontrast; Sehr flexibel und einfach einzurichten.
Minus: -.“
„sehr gut“ (1,4)
„Plus: Viele Einstellungen; Sehr leiser, langlebiger Lüfter; 3D-fähig.
Minus: Bild teilweise zu blass; Keine 3D-Brille im Lieferumfang.“
„gut“ (1,9)
„Plus: Sehr geringer Raumbedarf; Gute Helligkeit und Kontrast; Ordentlicher Klang für einen Beamer.
Minus: Farben tendieren zum Rotstich.“
Wie werden Beamer in Vergleichstests geprüft?Tester:innen legen ihr Hauptaugenmerk auf das Bild, wenn sie Projektoren einschätzen. Klar, schließlich erwarten Verbraucher:innen kräftige Farben und scharfe Konturen. Dabei geht es im Test ziemlich ins Detail: Wirken schnelle Bildfolgen flüssig und ruckelfrei? Wird Ultra-HD- oder Full-HD-
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