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Es wäre sicherlich schön, wenn man mit einem einzigen Projektor alle in Frage kommenden Aufgaben lösen und sämtliche Anforderungen erfüllen könnte. Aber die ‚eierlegende Wollmilchsau‘, ein Gerät, das alles kann, gibt es tatsächlich nicht. Wir habe heute drei Projektoren im Test, die jeweils einen anderen Aufgabenschwerpunkt haben. Wir wollen sehen, wie gut sie sich auf ihrem jeweiligen Fachgebiet schlagen.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Beamer.

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  • MX511

    BenQ MX511

    • Hel­lig­keit: 2700 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe
    • Tech­no­lo­gie: DLP

    ohne Endnote

    „Positiv: Gute Interpolation höherer Auflösungen; hohe Lampenlebensdauer.
    Negativ: Farbqualität mäßig; Lichtleistung unter Soll.“

  • LV-7590

    Canon LV-7590

    • Nativ: XGA (1024x768)
    • Hel­lig­keit: 7000 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    ohne Endnote

    „Positiv: Sehr gute Bildqualität; Hohe Lichtleistung; Mechanischer Shutter.
    Negativ: Nur 1-Lampen-System.“

  • PDG-DWL2500

    Sanyo PDG-DWL2500

    • Nativ: WXGA (1280x800)
    • Hel­lig­keit: 2500 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    ohne Endnote

    „Positiv: Extreme Kurzdistanz; Gute Farbqualität; Anschlussvielfalt.
    Negativ: Lichtleistung unter Soll.“

  • Tests

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