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Lang gab es Fahrerassistenzsysteme nur in der Oberklasse. Jetzt kommen sie in Klein- und Kompaktwagen, und das zu erstaunlich niedrigen Aufpreisen. Was können sie?
Nissan Pulsar Safety Shield [14]
ohne Endnote
„Plus: Einfach konfigurierbares System, zuverlässige Spurhaltefunktion, sehr praktische Rückfahr- und Aufsicht-Parkkamera.
Minus: Auf Autobahn mit hohen Geschwindigkeitsdifferenzen späte Warnung vor nahenden Autos, Personenerkennung bei Ausparken nicht zuverlässig.“
ohne Endnote
„Plus: Für Stadtgeschwindigkeiten ausreichendes Totwinkel-Warnsystem, zuverlässige Verkehrszeichen- und Abstandsanzeige.
Minus: Zu geringe Sensorreichweite des Totwinkelwarners für Autobahngeschwindigkeit. Opel Eye erkennt oft nicht, wenn Fahrspur verlassen wird.“
Renault Twingo Spurwarnassistent [14]
ohne Endnote
„Plus: Zuverlässige Spurerkennung auch bei schlechter Witterung und ausgeblichenen Markierungen, einfache Bedienung, günstiger Preis.
Minus: Kein Lenkeingriff, nur kleines Warnsymbol bei Spurverlassen im Instrumentendisplay, zu dezenter Warnton.“
VW Golf VII Automatische Distanzregelung ACC und „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion [12]
ohne Endnote
„Plus: Fein abgestimmter Abstandstempomat, bremst sacht, beschleunigt nicht zu zögerlich, zuverlässiger Kollisionswarner mit guter Notbremsfunktion.
Minus: Etwas komplizierte Bedienung des Abstandstempomaten über Lenkradtasten, regelt nur bei Geschwindigkeiten von 30 bis 160 km/h (Schalter).“
Vorausschauende Tempomaten wahren den Abstand zum Vordermann und halten das Auto in der Spur. Wie gut sie den Fahrer wirklich unterstützen, haben wir in fünf Mittelklasse-Autos geprüft. Testumfeld: Im Check waren 5 Assistenzsysteme, die anhand von Funktionsumfang, Regelgüte ACC, Regelgüte Spurhaltung und Bedienung bewertet wurden. Die Gesamtwertungen reichten von 2,
Fußgänger-Notbremstechnik ist schon lange kein Privileg teurer Luxuslimousinen mehr, sogar Kleinwagen werden inzwischen mit aufwendigen Assistenzsystemen ausgestattet. Wir testeten sechs City-Safety-Systeme von teuer bis billig auf ihre Zuverlässigkeit. Testumfeld: Im Fokus des Testberichts standen 6 City-Safety-Systeme mit den Bewertungen 3 x „sehr gut“,
Testumfeld: Überprüft wurden sechs City-Safety-Systeme verschiedener Automodelle. Sie erhielten die Noten 3 x „sehr gut“, 2 x „gut“ und 1 x „mit Einschränkung“. Als Testkriterien dienten das Auffahren auf einen stehenden Dummy mit beschleunigter Schrittgeschwindigkeit und das Auffahren auf einen sich bewegenden Dummy mit jeweils 30 km/h und 50 km/h.