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Bis zu 60 km/h können VW Passat, BMW 5er und Mercedes C-Klasse selbstständig fahren. Unser Test zeigt, wie schlau die Stauassistenten wirklich sind.

Mercedes-Benz C-Klasse Distronic Plus [13]
„gut“ (4 von 5 Sternen)
Preis/Leistung: „gut“ (4 von 5 Sternen)
Bremsen: „gut“ (4 von 5 Sternen);
Lenken: „sehr gut“ (5 von 5 Sternen);
Preis: „gut“ (4 von 5 Sternen).
BMW 5er Touring Stauassistent [13]
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
Preis/Leistung: „ausreichend“ (2 von 5 Sternen)
Bremsen: „gut“ (4 von 5 Sternen);
Lenken: „gut“ (4 von 5 Sternen);
Preis: „ausreichend“ (2 von 5 Sternen).
VW Passat Fahrerassistenz-Paket Plus [14]
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
Preis/Leistung: „mangelhaft“ (1 von 5 Sternen)
Bremsen: „gut“ (4 von 5 Sternen);
Lenken: „befriedigend“ (3 von 5 Sternen);
Preis: „mangelhaft“ (1 von 5 Sternen).
Vorausschauende Tempomaten wahren den Abstand zum Vordermann und halten das Auto in der Spur. Wie gut sie den Fahrer wirklich unterstützen, haben wir in fünf Mittelklasse-Autos geprüft. Testumfeld: Im Check waren 5 Assistenzsysteme, die anhand von Funktionsumfang, Regelgüte ACC, Regelgüte Spurhaltung und Bedienung bewertet wurden. Die Gesamtwertungen reichten von 2,
Fußgänger-Notbremstechnik ist schon lange kein Privileg teurer Luxuslimousinen mehr, sogar Kleinwagen werden inzwischen mit aufwendigen Assistenzsystemen ausgestattet. Wir testeten sechs City-Safety-Systeme von teuer bis billig auf ihre Zuverlässigkeit. Testumfeld: Im Fokus des Testberichts standen 6 City-Safety-Systeme mit den Bewertungen 3 x „sehr gut“,
Lang gab es Fahrerassistenzsysteme nur in der Oberklasse. Jetzt kommen sie in Klein- und Kompaktwagen, und das zu erstaunlich niedrigen Aufpreisen. Was können sie? Testumfeld: Im Check waren vier Assistenzsysteme. Eine Vergabe von Endnoten erfolgte nicht.