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Vier 4K-Actioncams, die kaum unterschiedlicher sein können, treten gegeneinander an. Ist 4K bei den robusten Winzlingen ein Muss oder doch eher Nebensache?
„gut“ (68 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Die Bauweise der Olympus TG-Tracker gefällt uns ausgesprochen gut ... Das LED-Licht hilft allenfalls in der Nähe und nur bei wirklich wenig Licht. Das klappbare Display dürfte etwas größer ausfallen. Größter Haken an dieser Actioncam ist die Aufnahmebegrenzung, die wir in dieser Kategorie für fatal halten – zumal diese mit knappen siebeneinhalb Minuten schlicht zu kurz ausfällt. ...“
Ricoh WG-M2
„gut“ (64 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Ricoh baut eine Actioncam, die mit ihrem Weitwinkel angenehm aus der Masse heraussticht. Auch die Bedienung zeigt, dass man den Kamerabau beherrscht. Nur lästig, dass es auch hier Hitzeprobleme und eine maximale Aufzeichnungsdauer gibt. Das macht die guten Ansätze leider zunichte.“
„gut“ (58 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Die Sparmaßnahmen bei dieser Actioncam sind letztlich doch zu spüren: Die WLAN-Anbindung an die App ist kaum zu gebrauchen – als Ersatz gibt es immerhin die Fernbedienung. Mit den 25 Vollbildern passt diese Actioncam genau genommen besser in unsere Techniklandschaft. Doch eine Kamera, die nicht durchgängig aufzeichnet, ist schlicht Murks.“
ohne Endnote
„Die 360 fly kämpft mit den deutlichsten Hitzeproblemen – sehr schade, denn mit ihrer einen Optik macht sie gerade für 360-Grad-Einsteiger die Bildgestaltung und Verarbeitung recht einfach. Auch die eigentlich leichte Bedienung leidet unter einer nicht stabilen WLAN-Verbindung.“
Wie werden Action-Cams in Vergleichstests geprüft? Die kleinen Begleiter für jede Gelegenheit tummeln sich in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen am Markt. Es gibt sie mit 4K- oder Full HD-Auflösung, in günstigeren Varianten aber auch mit sogenanntem „Pseudo 4K“ (mit nur 25p statt 30 oder mehr). Manchmal ist ein