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Virtual Reality ist das Schlagwort, mit dem gerade ein neuer Kameratrend begründet wird: Statt nur einen Blickwinkel vorgesetzt zu bekommen, kann man Fotos und Videos nun selbst erkunden.
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„... ist als Kamera ... wenig reizvoll, da Bildqualität und der gelieferte Blickwinkel nicht wirklich überzeugen können. Kodak hält mit der Kopplung von gleich zwei PixPro 360 4K zwar eine (sehr teure), aber eher halbgare Lösung bereit: Der Start läuft nicht synchron, und die Konstruktion ist ein ziemlicher Klotz. Zudem erfordert das System ein nachträgliches Zusammenbauen der Dateien im Rechner ...“
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„Was in der LG 360 Cam steckt, kann man nicht beurteilen – noch ist keine Software verfügbar, die die Aufnahme richtig interpretieren kann. Das ist sicherlich nur eine Frage der Zeit. Das nicht ganz so dicht am Actioncam Konzept liegende Baukonzept ist gut, und die Handhabung gefällt. An der Verbindung zum Smartphone muss LG allerdings noch arbeiten.“
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„Samsung liefert das ausgearbeitetste Konzept. Diese Kamera sollte man, so klein sie auch ist, nicht unterschätzen. Die Kommunikation mit dem Smartphone klappt sehr gut, dennoch lässt sich die Kamera auch direkt am Gerät steuern. Die Bildqualität ist ordentlich, erreicht aber nicht die Schärfe der bisherigen Actioncams. Sie bietet gerade für die ersten Erfahrungen mit 360-Grad-Aufnahmen eine gute Basis.“
Wie werden Action-Cams in Vergleichstests geprüft? Die kleinen Begleiter für jede Gelegenheit tummeln sich in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen am Markt. Es gibt sie mit 4K- oder Full HD-Auflösung, in günstigeren Varianten aber auch mit sogenanntem „Pseudo 4K“ (mit nur 25p statt 30 oder mehr). Manchmal ist ein