Sie können mit ihnen Löcher in Stein- und Mauerwerk bohren. Mit Kabel haben die Modelle mehr Ausdauer.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Schlagbohrmaschinen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,2 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Bosch GSB 19-2 REA Professional.

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Schlagbohrmaschinen Bestenliste

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207 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Bohrmaschine im Test: GSB 19-2 REA Professional von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Bosch GSB 19-2 REA Professional

    Pro­fi­ge­rät mit eige­ner Staubab­sau­gung
    • Leis­tung: 900 W
    • Gewicht: 3,2 kg
  • 2
    Bohrmaschine im Test: TC-ID 18 Li-Solo von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Einhell TC-ID 18 Li-Solo

    Kom­pakte Schlag­bohr­ma­schine für leichte Reno­vie­rungs­ar­bei­ten
    • Akku-​Span­nung: 18 V
    • Gewicht: 1,6 kg
  • 3
    Bohrmaschine im Test: EasyImpact 630 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Bosch EasyImpact 630

    Boh­ren und Ham­mer­boh­ren mit varia­bler Dreh­zahl
    • Leis­tung: 630 W
    • Gewicht: 1,7 kg
  • 4
    Bohrmaschine im Test: AdvancedImpact 900 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Bosch AdvancedImpact 900

    • Leis­tung: 1050 W
    • Max. Dreh­mo­ment: 73 Nm
    • Gewicht: 2,6 kg
  • 5
    Bohrmaschine im Test: EasyImpact 550 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Bosch EasyImpact 550

    Für den Hob­by­ein­satz
    • Leis­tung: 550 W
    • Gewicht: 1,5 kg
  • 6
    Bohrmaschine im Test: BEH710K von Black + Decker, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Black + Decker BEH710K

    Kom­pakte Schlag­bohr­ma­schine für den Haus­ge­brauch
    • Leis­tung: 710 W
  • 7
    Bohrmaschine im Test: RT-ID 65 von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Einhell RT-ID 65

    Erschwing­li­che Schlag­bohr­ma­schine mit guten Tes­t­er­geb­nis­sen
    • Leis­tung: 650 W
    • Gewicht: 2,1 kg
  • 8
    Bohrmaschine im Test: SB2E 850 R von AEG, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    AEG SB2E 850 R

    Top­mo­dell für Löcher in Mau­er­werk und Beton
    • Leis­tung: 850 W
    • Max. Dreh­mo­ment: 56 Nm
    • Gewicht: 4,5 kg
  • 9
    Bohrmaschine im Test: EasyImpact 570 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bosch EasyImpact 570

    Solide Schlag­bohr­ma­schine für gele­gent­li­ches Arbei­ten
    • Leis­tung: 570 W
    • Gewicht: 1,9 kg
  • 10
    Bohrmaschine im Test: TC-ID 720/1 E von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Einhell TC-ID 720/1 E

    Schlag­bohr­ma­schine für zu Hause
    • Leis­tung: 720 W
    • Gewicht: 1,88 kg
  • 11
    Bohrmaschine im Test: GSB 24-2 Professional von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Bosch GSB 24-2 Professional

    Solide Maschine für den Hau­sum­bau
    • Leis­tung: 1100 W
    • Max. Dreh­mo­ment: 40 Nm
    • Gewicht: 2,9 kg
  • 12
    Bohrmaschine im Test: WX318 von Worx, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Worx WX318

    All­roun­der für die Hob­by­werk­statt
    • Leis­tung: 810 W
    • Gewicht: 2,4 kg
  • 13
    Bohrmaschine im Test: D13VL von HiKOKI, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    HiKOKI D13VL

    Robus­ter Bohr­schrau­ber für den Pro­fi­be­reich
    • Leis­tung: 860 W
    • Max. Dreh­mo­ment: 66 Nm
    • Gewicht: 2,9 kg
  • 14
    Bohrmaschine im Test: TE-ID 500 E von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Einhell TE-ID 500 E

    Für preis­be­wusste Gele­gen­heits­heim­wer­ker
    • Leis­tung: 500 W
    • Gewicht: 2 kg
  • 15
    Bohrmaschine im Test: RPD1010 von Ryobi, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Ryobi RPD1010

    • Leis­tung: 1010 W
  • 16
    Bohrmaschine im Test: SBEV 1000-2 von Metabo, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Metabo SBEV 1000-2

    Kabel­ge­bun­de­ner All­roun­der mit wei­tem Ein­satz­be­reich
    • Leis­tung: 1010 W
    • Max. Dreh­mo­ment: 40 Nm
    • Gewicht: 2,7 kg
  • 17
    Bohrmaschine im Test: HP 2071J von Makita, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Makita HP 2071J

    • Leis­tung: 1010 W
    • Gewicht: 2,5 kg
  • 18
    Bohrmaschine im Test: PSBM 750 A1 von Lidl / Parkside, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Lidl / Parkside PSBM 750 A1

    Schlag­fer­tige Unter­stüt­zung für preis­be­wusste Heim­wer­ker
    • Leis­tung: 750 W
    • Max. Dreh­mo­ment: 10 Nm
  • 19
    Bohrmaschine im Test: DWD024KS von DeWalt, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    DeWalt DWD024KS

    • Leis­tung: 650 W
  • 20
    Bohrmaschine im Test: MSB1100-2 von Meister, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Meister MSB1100-2

    Schlag­bohr­schrau­ber mit Stan­dard-​Funk­ti­ons­um­fang
    • Leis­tung: 1100 W
    • Gewicht: 3,45 kg
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Schlagbohrmaschinen

Viel­sei­ti­ger Hel­fer

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • flexibel einsetzbar
  • kann in mehrere Materialien bohren (Holz, Metall, Stein) und schrauben
  • zwei Gänge sind besser durch regulierbare Drehzahl

Schlagbohrmaschine im Einsatz Schlagbohrmaschinen sind flexible Helfer für viele Situationen. (Bildquelle: amazon.de)

Die Schlagbohrmaschine sollte in keiner Werkzeugkiste fehlen. Sie ist universell einsetzbar, vor allem wenn sie zwei Gänge besitzt. Denn bei großen Durchmessern oder sehr hartem Material kann der erste Gang mit geringerer Drehzahl bessere Ergebnisse erzielen als der zweite mit hoher Drehzahl. Die kabelgebundene Variante ist kein Auslaufmodell und immer noch eine Alternative zu den teuren Akkuvarianten.
Sie können mit einer Schlagbohrmaschine in viele Materialien bohren, egal, ob hart oder weich. Löcher in Holz, Metall und Stein sind kein Problem, auch das Schrauben funktioniert. Löcher in Gipskarton können Sie allerdings auch mit einem praktischen Akku-Bohrschrauber vornehmen.

Worauf achten Tester bei Schlagbohrmaschinen?

In den gängigen Heimwerkerzeitschriften wie "Selbst ist der Mann" oder "Heimwerker Praxis" wird immer anhand der herkömmlichen Situationen versucht, die Maschinen zu betrachten, sodass das Testszenario auch der Praxis nahekommt. Wichtige Eigenschaften wie das Schlagbohren, Bohren und Schrauben werden hierbei genau unter die Lupe genommen. Eine gute Maschine sollte keine Probleme haben, kleine Löcher in Beton zu bohren. Metall und Holz sollten auch reibungslos funktionieren. Was das Schrauben betrifft, sind Zwei-Gang-Maschinen im Vorteil, da sie das Regulieren der Drehzahl erlauben und dadurch bessere Ergebnisse erzielen als eine Ein-Gang-Maschine. Klassische, gut getestete Schlagbohrmaschinen für den Heimwerker gibt es von Bosch (grün) und Ryobi.

Ebenfalls von Relevanz ist die Handhabung. Die Maschinen sollten gut in der Hand liegen. Die Schalter müssen gut erreichbar sein und sich einfach bedienen lassen. Aber auch die Balance einer Schlagbohrmaschine ist wichtig, um sie sicher halten zu können. Ein Zusatzhandgriff, der sich in der Position variieren lässt, sollte Grundausstattung sein.

Was muss ich beim Kauf einer Schlagbohrmaschine beachten?

Bei der Wahl des richtigen Geräts spielt natürlich der Anwendungsfall eine große Rolle. Denn wenn Sie nur einmal im Jahr ein paar Löcher in die Wand bohren wollen, reicht sicherlich ein Gerät mit einem Gang. Diese sind schon für 40 Euro erhältlich. Wenn Sie allerdings verschiedene Materialien oder auch große Durchmesser zum Beispiel in Holz bohren wollen, sind zwei Gänge besser, da Sie dann die Geschwindigkeit dem Material anpassen können. Hier steigen Sie mit Preisen um die 100 Euro und mehr ein.

Die meisten Schlagbohrmaschinen besitzen ein Schnellspannbohrfutter, in das Sie die Bohrer ohne zusätzlichen Schlüssel schnell und einfach einspannen können. Vor allem ältere Modelle besitzen aber ein Zahnkranzbohrfutter, das zwar  super hält, aber mittels eines Schlüssels festgedreht werden muss. Den Schlüssel dürfen Sie daher nicht verlegen. Ein Zusatzhandgriff erleichtert das Halten der Bohrmaschine und ist ebenfalls ein wichtiges Ausstattungselement. Ein Tiefenanschlag ist praktisch, aber darauf können Sie auch verzichten, da es noch andere Methoden gibt, um die passende Bohrlochtiefe zu kennzeichnen.

Achten Sie zusätzlich auf die angegebenen Bohrdurchmesser für Holz, Metall und Mauerwerk/Beton, so finden Sie die passende Maschine für sich. Für den einfachen Gebrauch und das Bohren von kleinen Löchern in Holz und weiche Wände reichen Maschinen mit einer niedrigen Wattzahl aus. Wollen Sie allerdings härteres Material bohren und große Bohrdurchmesser bewerkstelligen, sollten Sie zu leistungsstärkeren Maschinen greifen, die eine variable Drehzahl (mindestens zwei Gänge) aufweisen. So können Sie durch die richtige Gangwahl und den Gasgebeschalter feiner dosieren und die Drehzahl an die Anwendung besser anpassen.

Wenn Sie ein Haus renovieren und auch öfter Wände aufstemmen müssen, lohnt sich eher ein Bohrhammer, der mehr Kraft mitbringt und anders als eine Schlagbohrmaschine mit einem Hammerwerk den Bohrer ins Material treibt. Dadurch müssen Sie die Maschine nicht selbst ins Material drücken. Also eine enorme Arbeitserleichterung.

Wie bohre ich richtig?

  1. Bohrloch markieren (auf Strom- und Wasserleitungen achten, am besten mit einem Leitungssucher vorher prüfen).
  2. Setzen Sie den geeigneten Bohrer ein (z. B. 6er-Dübel = 6er-Bohrer verwenden).
  3. Die richtige Bohrlochtiefe richtet sich nach der Länge des Dübels und dessen Durchmesser (Faustformel: Dübellänge + Dübeldurchmesser).
  4. Bohrlochtiefe am Tiefenanschlag einstellen oder zum Beispiel Bohrer mit Klebeband auf richtiger Länge umwickeln.
  5. Wählen Sie einen festen Stand.
  6. Setzen Sie den Bohrer im rechten Winkel zur Wand an.
  7. Bohren Sie erst langsam durch den Putz und dann je nach Wandmaterial mit Schlagfunktion weiter bis die gewünschte Bohrlochtiefe erreicht wurde.
  8. Schalten Sie die Schlagbohrmaschine aus und ziehen Sie sie aus dem Loch.
  9. Bohrloch gründlich reinigen. Geht am besten mit einem Staubsauger.
  10. Dübel einsetzen. Fertig!

Bohren Sie bei porösen Wänden mit einem kleineren Bohrer vor und mit der richtigen Bohrergröße nach, so reißt das Loch nicht aus. Bei weichen Wänden kann es von Vorteil sein, wenn Sie generell mit einem 1 Millimeter kleineren Bohrer das Dübelloch planen.

Möchten Sie noch mehr hilfreiche Tipps und Tricks erfahren, dann empfehlen wir Ihnen unseren Artikel „Richtig bohren ganz einfach!“. Wir erklären, woran Sie das Wandmaterial erkennen, welcher Dübel für welche Wände geeignet ist und ob Sie spezielle Bohrer benutzen müssen.

von Judith-Helen Sengespeik

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