Gut

2,3

Note aus

Olympus SP-510UZ im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 01.05.2008
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,7)

    „... Der Blitzschuh für externe Blitze fehlt wie bei vielen Bridgekameras. Eine Softwarelupe erleichtert die manuelle Fokussierung. Allerdings ist die Kamera nicht einfach zu handhaben ...“

  • 52,5 von 100 Punkten

    Platz 7 von 10

    „... Positiv fällt die für eine Megazoomkamera der 7-Megapixel-Klasse hohe Auflösung auch bei ISO 400 auf - allerdings bei deutlich sichtbarem Rauschen. Ein Wert von 9,9 ist kaum tragbar. ...“

  • „befriedigend“ (72 von 100 Punkten)

    Platz 4 von 6

    „Von einer 7-Megapixel-Kamera von Olympus erhofft man sich mehr. Die Auflösung bleibt etwas hinter den Erwartungen an die Megapixel-Klasse zurück. ...“

  • „befriedigend“ (2,7)

    25 Produkte im Test

    „Bildqualität: ‚befriedigend‘ (2,6).
    Videosequenzen: ‚ausreichend‘ (3,6).
    Blitz: ‚gut‘ (2,1).
    Sucher und Monitor: ‚befriedigend‘ (2,6).
    Handhabung: ‚ausreichend‘ (3,9).
    Betriebsdauer: ‚sehr gut‘ (0,5).
    Vielseitigkeit: ‚gut‘ (1,9).“

  • „sehr gut“ (143 von 200 Punkten)

    Platz 4 von 4

    „Pro: preiswert; RAW-Modus, Intervallaufnahmen, Bildparameter (Schärfe,, Kontrast, Farbe) fein einstellbar.
    Contra: Auflösung und Rauschen schlechter als bei Fuji und Panasonic ...“

  • 52 Punkte

    „Kauftipp“

    Platz 6 von 8

    „Die billigste Megazoom Kamera. Schnappschusstauglichkeit mit potentem Klappblitz ausgestattet. Für Einsteiger, die richtig fotografieren lernen wollen.“

  • 72 von 100 Punkten

    Platz 4 von 6

    „Von einer 7-Megapixel-Kamera von Olympus erhofft man sich mehr. Die Auflösung bleibt etwas hinter den Erwartungen an die Megapixel-Klasse zurück. ...“

    • Erschienen: 01.01.2007
    • Details zum Test

    „sehr empfehlenswert“ (4 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: 3 von 5 Sternen

    „Die OLYMPUS SP-510UZ arbeitet bis zu einer gewissen Grenze bei jeder Lichtsituation als fotografisches Bildertalent. Dort wo andere Geräte rechnerisch ‚richtig‘ belichtete Aufnahmen erzeugen, fängt die Kamera authentische Atmosphäre ein.“

  • 52,5 Punkte

    Platz 10 von 19

    „... Positiv fällt die für eine Megazoomkamera hohe Auflösung auch bei ISO 400 auf - allerdings bei deutlich sichtbarem Rauschen.“

  • ohne Endnote

    „Preis-Tipp“

    3 Produkte im Test

    „Plus: kompaktes Gehäuse; gute Verarbeitung; ISO 50; Gewicht.
    Minus: lange Einschaltzeit; Stabilizer über ISO.“

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Kundenmeinungen (20) zu Olympus SP-510UZ

3,8 Sterne

20 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
7 (35%)
4 Sterne
7 (35%)
3 Sterne
3 (15%)
2 Sterne
1 (5%)
1 Stern
2 (10%)

3,8 Sterne

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  • von Benutzer

    Eigendlich eine gute Cam

    Das erste mal habe ich sie im Innenbereich benutzt mit der Auto-Funktion.
    Ich war enttäucht. Das Bild war sehr verpixelt. Nach längeren Austesten der manuellen Funktionen bin ich zu einen brauchbaren Ergebnis gekommen.Am PC ist das Bild sehr gut,aber auf dem Foto beim näheren hinsehen sind kleine Verpixelungen zu erkennen. Vielleicht liegt es am Fotopapier (HP Inkjet Hochglänzend) oder an meinen Druckern (HP 7760 u. 1350).Dies werde ich noch mit anderen Druckern u. Papieren austesten.

    Fazit: Im Außenbereich ist die AUTO-Funkion optimal.
    Im Innenbereich benutze ich F-Nummer: F/2,8
    Belichtungszeit: 1/100
    ISO 50
    Bei ISO 100 verpixelt es schon !
    An sonsten bin ich zu frieden mit meinem Kauf.
    Antworten
  • von JoergPaul

    Erfahrungen mit der Olympus SP-510 UZ

    Erste Erfahrungen mit der Olympus SP-510 UZ

    Nachdem ich vier Jahre lang recht gute Fotos mit der Olympus Camedia C-3020 gemacht hatte, wollte ich als Nachfolger auch wieder kleine kompakte Kamera mit natürlich mehr Pixeln. Nach einigen Recherchen entschloss ich mich für die SP-510 ZU, schon wegen der 7 MP, der Kompaktheit und dem sicherlich hervorragenden 10-fach optischen Zoom. Der ordentliche Preis von etwa 300 € inklusive einer 1-GB-xD-Karte war ausschlaggebend für die Bestellung bei Amazon. Nach anderthalb Tagen kam das Päckchen und ziemlich gespannt waren dann auch die ersten Erprobungen.

    Bedienung und Ergonomie: Der erste Eindruck war gut. Äußerst kompakt, schickes Outfit und Bedienknöpfe, die zwar klein, aber dennoch gut zugänglich sind. Bediener mit großen „Pranken“ haben allerdings mit dem etwas tieferliegenden Einschaltknopf zu kämpfen. Auf den ersten Blick viel auf, dass kein optischer Sucher mehr zu erkennen ist, Olympus spendierte dafür auch einen elektronischen LC-Sucher, der mit einem Tastendruck auf das recht große Display auf der Rückseite umgeschaltet werden kann. Ein Manko für Brillenträger: Das Sucherdisplay besitzt keine Dioptrin-Einstellungen. Einigermaßen scharf kann man es zwar mit aufgesetzter Brille erkennen, ohne ist der eingebaute elektronische Sucher ziemlich unbrauchbar.
    Die vier Batterien bzw. Akkus liegen wie bei der alten Kamera in der Griffmulde und werden mit der gleichen Mechanik wie beim meinem Vorgänger verstaut. Eingeschaltet wird allerdings elektronisch auf Tastendruck. Die Kamera ist innerhalb etwa einer Sekunde betriebsbereit, schaltet das Rückwand-Display ein und fährt das Objektiv aus. Die ersten Einstellungen von Datum und Uhrzeit sind ebenso schnell zu realisieren wie einige Einstellungen im Setup.
    Die vielfältigen Aufnahme-Modi erfolgen mit einem Programmwählknopf. Mit den Optionen „Auto“ bzw. „P“ kann man gleich mit dem Fotografieren beginnen, da die Kamera in beiden Stellungen die optimalen Einstellungen erledigt. Für den ambitionierten Fotografen sind die Einstellungen „A/S“ mit vorwählbaren Verschlusszeiten oder Blendenwerten bzw. die „M“-Option mit gleichzeitiger Einstellungen von Zeit und Blende von Vorteil, die dem Bediener einen großen Spielraum bei der Belichtung lassen. Auch die vier „My“-Optionen sind ideal für diejenigen, die einige immer wiederkehrende Fotoarbeiten mit gleicher Umgebungssituation erledigen müssen. Allerdings sind diese Einstellungen erst nach einigem Suchen im auf einer CD beiliegendem PDF-Handbuch zu finden, was zwar recht umfangreich, aber nicht immer logisch aufgebaut ist.
    Für Laien ist der „SCN“-Modus äußerst hilfreich. Hier kann man ziemlich schnell seine Aufnahmesituation anhand von Vorschaubildern und vorgegebener Motivwahl einstellen. Es stehen 21 verschiedene Motivvorgaben zur Verfügung.
    Einige Einstellungen, die man öfter benutzt sind kleinen Bedientasten zugeordnet. So kann man sofort ohne Umwege die Verwacklungselektronik bzw. den Selbstauslöser aktivieren, in den Makro- oder Super-Makrobereich (3 cm) umschalten, den Blitz einschalten oder den Blendenbereich variieren.
    Mit Druck auf die „OK/FUNC“-Taste hat man sofortigen Zugriff auf den Weißabgleich, auf die ESP-Messung, den ISO-Werten, wenn man am Einstellrad die entsprechenden Fotooptionen wählt. Hier gibt es bedienungsmäßig kaum etwas zu Meckern, und Bediener mit etwas digitaler Fotopraxis fühlen sich sehr schnell zu Hause.

    Fotopraxis: In der höchsten Auflösung SHQ 3072 x 2048 im Fotoformat 3 : 2 passen auf eine 1-GB-Speicherkarte 219 Aufnahmen, was selbst für einen kleinen Urlaub vollkommen ausreicht. Immerhin entspricht das einer Menge von sechs Kleinbildfilmen – und die wollen erst einmal „verknipst“ werden.
    Die ersten Aufnahmen entstanden im Freien bei trüben spätherbstlichen Motiven im Auto- bzw. Programmmodus. Der erste Eindruck am PC war befriedigend, jedoch nicht überragend. Die Farben waren ausgeglichen, Helligkeit und Kontrast o.k., die Schärfe soweit in Ordnung. Das minimale, jedoch feststellbare Rauschen ist noch akzeptabel und bei den schlechten Lichtbedingungen im Rahmen des erträglichen.
    Innenaufnahmen im kleinen Raum ohne Zusatzbeleuchtung und ohne Blitz waren recht schlecht. Farbiges Rauschen bei neutralen Flächen sind deutlich zu erkennen und ziemlich enttäuschend (im Gegensatz zu meiner Olympus C-3020). Die Schärfe war Mittelmaß, grob gesagt: Selbst bei Nachbearbeitung mit Photoshop eigentlich untere Qualitätsstufe (individuelle Einschätzung). Mit Zuschaltung des Blitzes gab es eine Verbesserung – und man ist gut beraten, damit bei relativ schlechten Umgebungslicht zu experimentieren.
    Makro und Nahaufnahmen waren mit entsprechender Fotolampe Klasse. Ob die Feinheiten der Struktur in einem Geldschein oder der ermöglichte Nahbereich bei der Aufnahme eines Zwei-Penny-Stücks, man kann gute Aufnahmen machen und mit einem selbstgebastelten Diahalter mit entsprechender Hintergrundbeleuchtung lassen sich Dias oder Kleinbild-Negative gut ins elektronische Format umsetzen.
    Der digitale Bildstabilisator funktioniert recht gut. Selbst bei vollem 10-fach Zoom gelangen aus der Hand brauchbare Außenaufnahmen. Man ist allerdings gut beraten, den passenden AF-Focus einzustellen, sonst kann es passieren, dass die Kamera das ferne Objekt nicht scharf stellt, wenn dazwischen irgendwelche Zweige oder Sträucher liegen. Hier muss man ein wenig experimentieren.
    Die ersten Nachtaufnahmen waren nicht überragend. Selbst mit der Rauschunterdrückung und natürlich notwendigem Stativ zeigt sich deutliches Rauschen im Bild. Fazit: ziemlich enttäuschend.

    Sonstiges: Um Bilder auf den PC zu übertragen, liegt ein USB-Kabel bei. Wer Windows XP besitzt, kann die „Pix“ sofort nach Anschließen in ein gewünschtes Verzeichnis übertragen, da die Kamera automatisch als externes Laufwerk erkannt wird. Die Geschwindigkeit ist zügig.
    Die mitgelieferte Software Olympus Master und Image Mixer sind einfach zu installieren. Mit ersterer sind das Übertragen und Sortieren der Bilder möglich. Eine Nachbearbeitung der Bilder ist jedoch nur begrenzt möglich. Möchte man alle Funktionen nutzen, ist ein Upgrade erforderlich, für das 20 € verlangt werden. Eine unverständliche und nicht akzeptable Vorgehensweise. Genauso auch das Programm Image Mixer. Keine Ahnung, was man damit machen kann. Zwar steht auf dem Desktop ein Icon zur Verfügung, aber ein Programmstart ist nicht möglich, da eine Meldung „erst Updaten“ erscheint. Es wird also installiert, aber ist nicht einsetzbar – gelinde gesagt eine Schweinerei und völlig unverständlich!
    Wer seine Bilder am Fernsehgerät betrachten will, braucht nur das mitgelieferte Kabel am USB-Anschluss einstecken und die Cinch-Buchsen mit dem TV-Gerät verbinden. Die Wiedergabe ist gut, und an einem großen Bildschirm (Plasma 106 cm) sind verrauschte oder unscharfe Bilder sofort zu erkennen (und auf einfachen Tastendruck zu löschen).
    Bei der Funktion Wiedergabe lassen sich Bilder mit zusätzlichen Funktionen direkt mit der Kamera nachbearbeiten. So kann man zum Beispiel den Bildern Rahmen oder Titel ( in englisch) verpassen, Fotos in Sepia umsetzen und als zusätzliches File abspeichern. Ich persönlich halte die meisten Funktionen für Spielerei, einzig die Funktion „neuer Bildausschnitt wählen“ ist brauchbar.
    Movie-Aufnahmen gelingen leicht und bei bester Auflösung mit Ton bringt man etwa neun Minuten Film auf eine 1-GB-Speucherkarte unter. Allerdings ist die Tonempfindlichkeit nicht sehr hoch. Sprechende Personen, die im Abstand von etwa zwei bis drei Metern Entfernung gefilmt werden, sind nur leise zu hören. Mein Urteil: Wer eine digitale Filmkamera besitzt, sollte sie für Filme weiterhin benutzen.

    Fazit: Die Olympus SP-510 ZU ist klein, kompakt und mit normal großen Händen gut zu bedienen. Die Menüfunktionen sind übersichtlich, die häufig benutzten einfach zu erreichen. Der Zoom ist für eine so kleine Kamera gigantisch, könnte allerdings etwas sanfter funktionieren. Der Bildstabilisator ist sehr hilfreich bei gezoomten Bildbereichen.
    Die ersten Bildeindrücke bei stark bewölktem Himmel bei 100 ISO sind wegen dem relativ großen Rauschen enttäuschend. Bei normalem Umgebungslicht sind Außenaufnahmen jedoch gut und akzeptabel. Nachtaufnahmen zeigen ziemlich grobe Rauschanteile, allerdings hatte ich noch keine Zeit für längere Fotoversuche in diesem Bereich. Eigene, selbst mit Blitzlicht gemachte Porträts zeigten bei den ersten Tests keine tadellose Schärfe und ebenfalls Rauschen.
    Wiederum Makroaufnahmen lassen kaum Wünsche offen, 3 cm Mindestabstand sind mehr als großzügig.
    Bis auf die bisher gemachten Aufnahmen mit teilweise hohem Rauschen ist die Kamera mit dem Preis von unter 300 € und den vorhandenen Optionen eine gute Wahl. Vielleicht habe ich auch ein schlechtes Exemplar mit taubem Fotochip erwischt, das muss mit dem Hersteller noch geklärt werden. So wie es ist, geht das Ding wieder zurück.
    Jörg Wernicke, technischer Redakteur
    Antworten
  • Antwort

    von klabauterfrau
    Eine hervorragende, objektive Beurteilung der Stärken und Mängel dieser Kamera.
    Danke, schade, dass es so wenige davon gibt.
    Antworten
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Datenblatt zu Olympus SP-510UZ

Typ Bridgekamera
Ausstattung
Autofokus k.A.
Gesichtserkennung k.A.
Szenenerkennung k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz k.A.
Display & Sucher
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter k.A.
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: N2517992

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