Befriedigend

2,6

Note aus

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Fazit unserer Redaktion 26.06.2017

Güns­ti­ges Tele­zoom mit gutem Bild­sta­bi­li­sa­tor aber gerin­ger Licht­stärke

Überraschend scharf. Überraschend scharfes Objektiv mit guter Auflösung, ansprechendem Bokeh und kaum Bildfehlern.

Stärken

Schwächen

Varianten von SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD

  • SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD (für Nikon)

    SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD (für Nikon)

  • SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD (für Canon)

    SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD (für Canon)

  • SP AF 70-300 F/4-5.6 Di USD (für Sony/Minolta)

    SP AF 70-300 F/4-5.6 Di USD (für Sony/Minolta)

Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,3)

    16 Produkte im Test
    Getestet wurde: SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD (für Nikon)

    Bildqualität (80%): „gut“ (2,2);
    Handhabung (20%): „befriedigend“ (2,6).

  • 68 von 100 Punkten

    „Empfohlen“

    Platz 2 von 5
    Getestet wurde: SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD (für Nikon)

    „... Es liefert bei jeder Brennweite die beste Wertung und ist mit 350 Euro immer noch erschwinglich. Zwar erreicht auch hier der Rand nicht die Kontrast- und Auflösungswerte der Mitte, doch das bleibt im Rahmen, wie auch der Tele-Einbruch verhältnismäßig klein ausfällt. Ebenfalls erfreulich, dass schon bei offener Blende die Bildmitte passt, und die Ecken abgeblendet sehr gut nachziehen – empfohlen.“

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    Platz 8 von 8

    Optik: 82%;
    Mechanik: 81%.

    • Erschienen: 23.10.2012 | Ausgabe: Test-Jahrbuch 2012
    • Details zum Test

    „gut“ (87,4%)

    9 Produkte im Test
    Getestet wurde: SP AF 70-300 F/4-5.6 Di USD (für Sony/Minolta)

    Schon bei den Canon- und Nikon-Varianten erhielt man mit dem Tamron angesichts des verlangten Geldes ein sehr attraktives Produkt. Das Modell mit dem Sony-Anschluss kann qualitativ sogar noch mal eins draufsetzen. Auflösung und Qualität sind exzellent und der Autofokus leistet vorbildliche Arbeit. Die Zeitschrift Chip Foto Video verlieh dem Produkt das Prädikat „Preistipp“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    17 Produkte im Test

    „Plus: Bildstabilisator; gute Leistung auch im Telebereich.
    Minus: relativ groß (14 Zentimeter Länge, 8,2 Zentimeter Durchmesser).“

  • 86,7%

    Platz 11 von 16

    Auflösung: 70,68%;
    Verzeichnung: 98,33%;
    Vignettierung: 100%;
    Haptik: 77,78%.

  • „sehr gut“ (86,1 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    Platz 2 von 5
    Getestet wurde: SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD (für Nikon)

    „Das ist beachtlich: Das Tamron landet nur knapp hinter dem 1000 Euro teureren Canon. ... Insgesamt ist beim Tamron-Zoom die Vignettierung stärker. Gemessen an der Nyquist-Frequenz, die alleine einen Vergleich an Kameras mit unterschiedlichen Sensor-Auflösungen möglich macht, schneidet das Canon bei der Auflösung etwas besser ab. ...“

  • „sehr empfehlenswert“ (9 von 10 Punkten)

    Platz 2 von 2

    „... Der Autofokus ist schnell und kann bei gutem Licht mit dem des Canon mithalten. ... Die Schärfe ist bei ganz offener Blende bei allen Brennweiten schon sehr gut, kann aber durch Abblenden noch verbessert werden. ... Auch Farbsäume beeinträchtigen die Bildwirkung praktisch nicht. Es kann aber sein, dass einmal ein Bild flau wirkt, weil die Sonne oder helle Leuchten für falsches Licht sorgen.“

  • „gut“ (2,1)

    16 Produkte im Test
    Getestet wurde: SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD (für Canon)

    Bildqualität (80%): „gut“ (1,8);
    Handhabung (20%): „befriedigend“ (3,3).

  • 90%

    8 Produkte im Test

    Stärken: flinker und fast unhörbarer Ultraschall-AF; wertig verarbeitet; Metallbajonett; Frontlinse und Fokusring rotieren im AF-Betrieb nicht; hohe Auflösung bis an die Ränder.
    Schwächen: Dichtung am Metallbajonett fehlt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 12.04.2016 | Ausgabe: Themen - 27/2016 (April-Juni)
    • Details zum Test

    96 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: 20 von 20 Punkten, „Kauftipp“

    Platz 1 von 4

    „Gravierende Nachteile sind nicht zu entdecken. Sehr gut sind Autofokus und Bildstabilisator sowie eine hohe Bildschärfe bei allen Brennweiten ... Für rund 300 € bietet das Tamron ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.“

    • Erschienen: 04.10.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 14.04.2015 | Ausgabe: Themen - 23/2015 (April-Juni)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Das Tamron beeindruckt in allen entscheidenden Punkten, einschließlich des Preises. Es passt sowohl auf Vollformat- als auch auf APS-C-Kameras. Optik, Bildstabilisation und Autofokus lassen keine Wünsche offen.“

  • 63,5 von 100 Punkten

    Platz 4 von 4
    Getestet wurde: SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD (für Canon)

    „... Abbildungsqualität insgesamt etwas geringer, doch gibt es keine schlechte Brennweite. Erneut ist die offene Blende mit mäßigen Einbußen gut nutzbar. Abblenden bringt ein leichtes Plus über das ganze Bildfeld bis in die Bildecken außer bei der längsten Brennweite ... Für den Preis ist das Tamron abosolut ok, auch wenn ... die Empfehlung wegen des schwächeren Tele-Ergebnisses knapp verpasst wird.“

  • 58 von 100 Punkten

    Platz 1 von 3
    Getestet wurde: SP AF 70-300 F/4-5.6 Di USD (für Sony/Minolta)

    „Das Tamron-Zoom kann eine im wesentlichen überzeugende Vorstellung abgeben: Die Messwerte für den Rand liegen fast immer über 90 Prozent vom Wert der Mitte. Auch die offene Blende bringt schon eine gute Bildschärfe. Der Kontrast wie die Auflösung bei 300 Millimetern sinken zwar leicht ab, doch das ist noch akzeptabel. Damit kann sich das mit 350 Euro bezahlbare Tamron eine Empfehlung verdienen.“

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zu Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD

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Kundenmeinungen (3.759) zu Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD

4,1 Sterne

3.759 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
2655 (71%)
4 Sterne
626 (17%)
3 Sterne
221 (6%)
2 Sterne
110 (3%)
1 Stern
147 (4%)

4,5 Sterne

3.757 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von ALEX.KLGB

    Schnell, stabilisiert und scharf

    • Vorteile: gute Verarbeitung, Preis-Leistungsverhältnis stimmt durchaus, schneller, leiser AF, super Bildstabilisator VC, Vollformat geeignet, preiswert, 5 Jahre Garantie
    • Nachteile: schwer
    • Geeignet für: Urlaub/Freizeit, Sport/Bewegung, Photo-Journalismus, Flora/Fauna, alltäglicher Gebrauch, Tierfotografie
    • Ich bin: Semi-Pro
    Kurzum eines Vorweg gesagt: Dieses Objektiv kostet 350 €. Nicht 1600 €, also Vergleichen wir es mal nicht mit einem 70-300 L IS USM aus dem Hause Canon. Obwohl die Chancen nicht einmal so schlecht wären.
    Vergleichen wir es mit dem 70-300 IS USM Canon, da dies das einzige andere hochwertige Zoom für den Preis- und Zoombereich ist.
    Die Blende ist bei beiden gleich, doch schon beim AF scheiden sich die Geister: Während das Canon mit einm Mikro-USM arbeitet, nutzt das Tamron einen Ring-USD, einen von Tamron entwickelten USM. Wenn Tamron diesen noch in mehr Objektiven einsetzen wird, dann wird's bunt! Dieser Ringultraschallmotor is natürlcih deutlich schneller als ein Mikro-USM und erlaubt noch das Eingreifen in den AF ohne Umschalten- das kostet bei einem Canon-Tele mindestens 750 € (70-200 1:4 L USM).
    Der Bildstabilisator von Canon korrigiert zwar mehrere Bewegungen, aber nicht halbwegs so Effizient wie der VC, der 4000 mal pro Sekunde korrigiert. VC-Schalter auf ON, Auslöser tasten und staunen: Verwacklung geht hier fast nur noch mit Altersschwäche.
    Nun zur Bildqualität: Leichte Vignettierung über den gesammten Brennweitenbereich, sehr geringe Verzeichnung, keine erkennbare Aberration. Knackige Schärfe, die Lichstärke reicht meistens aus.
    Wenn nicht-der Bildstabi gibt euch genügend Spielraum.
    Es ist auch für Vollformat geeignet. Ich an meiner 60D habe keine Vignettierung, da das hier ja ein Vollformatzoom ist, somit nur der mittlerere Bildkreis genutzt wird.
    Dazu kommen noch 5 Jahre Grantie nach Registrierung, die relativ unkompliziert ist. Ach ja, die Verarbeitung kann durchaus mit der von Canon mithalten und die Haptik gefällt auch. Und die Qualitätstreuung hält sich auch in Grenzen, weil mein Kollegen an der 7D ebenfalls das 70-300 benutzt. Mit den gleichen Ergebnissen. Zudem fallen die Testberichte alle ziemlich ähnlich aus, somit liegt das nahe.
    Klare uneeingeschränkte Empfehlung für alle Fotografen.
    Antworten
  • von Alexander Dressler

    Ein tolles Objektiv für Plane-Spotter

    • Vorteile: gute Verarbeitung, Preis-Leistungsverhältnis stimmt durchaus
    • Geeignet für: Sport/Bewegung, Flora/Fauna, Tierfotografie
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Ich benutze dieses Tamron 70-300mm Telezoom nun schon seit gut 4 Monaten an meiner EOS 500D und bin wirklich begeistert - der Autofokus ist äusserst präzise, die Fotos sind scharf. Für Flugzeug-, Natur- und auch teils für Makrofotografie aus meiner Sicht sehr geeignet. Für einen Preis von ca. 420 CHF kann ich überhaupt nicht meckern. Ein besseres 300mm unter 1000 CHF fand ich jedenfalls nicht.
    Meine uneingeschränkte Empfehlung!
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Güns­ti­ges Tele­zoom mit gutem Bild­sta­bi­li­sa­tor aber gerin­ger Licht­stärke

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

In allen Brennweitenbereichen liefert das Objektiv eine gute Auflösung und scharfe Bilder. Einzig im Bereich ab 200 mm lässt die Schärfe langsam nach. Allgemein überrascht die Schärfe aber Fachmagazine und Nutzer, denn bereits mit Offenblende kannst Du sehr scharfe Fotos machen, die durch Abblenden nochmals verbessert werden können.

Lichtstärke

Hier hast Du es mit einem Schönwetterobjektiv zu tun, denn Blende f/4-5,6 ist nicht sonderlich lichtstark, für diesen Preis aber in Ordnung. Dafür fällt das Bokeh (Hintergrundunschärfe) dank der neun Blendenlamellen erfreulich ansehnlich aus. Damit eignet sich die Optik auch für Portraits.

Bildfehler

Abbildungsfehler, also Abweichungen von der idealen optischen Darstellung, bemängeln Fachmagazine fast gar nicht. Lediglich im Vollformat kann es zu Randabschattungen kommen. Einige Nutzer stellen darüber hinaus ab 200 mm chromatische Aberrationen, also Farbsäume, bei Offenblende fest, denen allerdings mit Abblenden entgegengewirkt werden kann.

Ausstattung

Autofokus

Der Autofokus arbeitet bei gutem Licht schnell und zuverlässig, stößt aber bei wenig Licht und im Telebereich an seine Grenzen. Da jederzeit manuelle Eingriffe erlaubt sind, kannst Du aber selbstständig nachjustieren. Praktisch ist die nicht rotierende Fronlinse, die den Einsatz von Grauverlaufsfiltern erleichtert.

Bildstabilisator

Der Bildstabilisator kompensiert bis zu vier Blendenstufen und ermöglicht so verwacklungsfreie Aufnahmen auch bei wenig Licht. So sind, trotz der geringen Lichtstärke, zum Beispiel im APS-C-Format bei 300 mm Freihandaufnahmen bis etwa 1/60 Sekunde möglich.

Makro-Fähigkeit

Mit einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:4 bei 300 mm ist der Telezoom auch für Nahaufnahmen nutzbar. Wenngleich das Objektiv nicht ausschließlich dafür entwickelt wurde, liefert es Bilder mit guter Schärfe.

Haptik

Mechanik

Je länger das Objektiv in Gebrauch ist, desto geschmeidiger läuft der Zoomring. Obwohl das Gehäuse keine Transport-Verriegelung hat, fährt das Objektiv nur bei starken Erschütterungen von selbst aus. Ärgerlich sind allerdings die leichtgängigen Schalter für den Autofokus und den Bildstabilisator, die sich in der Fototasche oft verstellen.

Verarbeitung

Das Kunststoffgehäuse wirkt trotz des Verzichtes auf den Staub- und Spritzwasserschutz, der in dieser Preisklasse auch nicht erwartet werden kann, ordentlich verarbeitet. Praktisch: Die Gegenlichtblende liefert Tamron gleich mit.

Gewicht

Für ein Telezoom fällt das Gewicht mit 765 g schon eher gering aus. Das empfinden auch die meisten Nutzer so und sind vom Gewicht positiv überrascht. Bei längeren Wanderungen ist es dennoch nicht zu unterschätzen.

von Anica

Tam­rons ers­tes Objek­tiv mit Ultra­schall­mo­tor

Als erstes Telezoomobjektiv in der SP-Produktlinie von Tamron hat das SP 70-300mm Di VC USD vom Hersteller einen Ultraschallantrieb für eine leise und präzise Fokussierung eingebaut bekommen. Ein weiteres Highlight des Objektivs stellt ein XLD-Spezialglas dar, das in der Linsenkonstruktion zum Einsatz kommt. Unter den 17 Glaselementen, die beim Tamron SP 70-300mm in zwölf Gruppen vereint sind, gibt es eine Extra-Low-Dispersion-Linse mit einem besonders niedrigen Zerstreuungsindex. Dadurch sollen chromatische Aberrationen effektiv bekämpft werden.

Laut Hersteller wurde die Optik speziell für Vollformatkameras entwickelt, kann aber auch vor APS-C-Sensoren gesetzt werden. Die Schärfe kann der Fotograf jederzeit manuell nachjustieren, ohne dass eine AF/MF-Umschaltung am Objektiv vorgenommen wird. Die Gesamtlänge der Linse von 142,7 Millimetern wird dank der Innenfokussierung nicht geändert. Darüber hinaus dreht der Tubus mit den Linsen bei der Scharfstellung nicht mit.

Ab Mitte August soll das 765 Gramm schwere Telezoom mit Nikon-Bajonett im Handel erscheinen. Die Modelle mit Canon- und Sony-Anschlüssen kommen erst später auf den Markt. Der Preis für das bildstabilieierende Telezoom hat Tamron noch nicht bekannt gegeben.

von Elena

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD

Stammdaten
Objektivtyp Teleobjektiv
Bauart Zoom
Verfügbar für
  • Canon EF
  • Nikon F
  • Sony A
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 70mm-300mm
Maximale Blende f/4-5,6
Minimale Blende F32-45
Zoomfaktor 4-fach
Naheinstellgrenze 150 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:4
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz fehlt
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 142,7 mm
Durchmesser 81,5 mm
Gewicht 765 g
Filtergröße 62 mm mm

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