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LG E2241T Test

  • 1 Test
  • 31 Meinungen

  • 22"
  • TN

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

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Kun­den­mei­nun­gen

4,7 Sterne

31 Meinungen in 2 Quellen

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4,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Dick Balder

    Leider fehlen hier die Lautsprecher

    • Vorteile: großer Bildschirm, DVI-Eingang, geringer Stromverbrauch, akzeptabler Betrachtungswinkel
    • Geeignet für: Privatgebrauch, zu Hause
    • Ich bin: Privatanwender
    Schade nur, daß man hier auf die Lautsprecher verzichtet hat. Diese gehören heute beim Internet eigentlich schon dazu. Deshalb 1 Punkt Abzug.
    Weiß übrigens jemand was der Unterschied ist zwoischen LG 2241T und LG 2241V ?
    Antworten

Unser Fazit

Anschluss­freu­di­ger 22-​Zoll-​Moni­tor

Wer seinen DVD-Player, einen Videorecorder oder einen Videorecorder an seinen PC-Monitor anschließen möchte, kann dies beim E2241T ohne Umwege direkt tun. Der von LG Electronics vertriebene 22-Zoll-Monitor verfügt nämlich zusätzlich zu seinem analogen VD- sowie digitalen DVI-Anschluss auch noch als einer der wenigen Monitore auf dem Markt über eine Composite-Schnittstelle.

Außerdem will der Bildschirm,, wie derzeit nahezu alle neuen Geräte, die mit LEDs ausgeleuchtet werden, durch einen niedrigen Stromverbrauch glänzen. Im Betrieb soll er unter 24 Watt liegen, im Stand-by-Modus liegt er bei 0,3 Watt – ordentliche Werte im unteren Bereich. Die LEDs sind ferner auch dafür verantwortlich, dass die Gehäusetiefe des Displays ebenfalls sehr gering ist. An der schmalsten Stelle beläuft sie sich auf rund 17,5 Millimeter – kein Rekordwert, aber trotzdem verleiht dies dem Gerät eine stylishe Optik.

Weitere Besonderheiten weist der Bildschirm laut Datenblatt nicht auf. Natürlich spiegelt auch er den Einzug der Full-HD-Auflösung im 16:9-Seitenformat (1.920 x 1080 Bildpunkte) in das 22-Zoll-Segment wieder – eine Entwicklung, die nicht von jedem User begrüßt wird, da in der nativen Auflösung die Symbole und Schriften vergleichsweise klein und daher nicht unbedingt augenfreundlich sind. Da ein TN-Panel verbaut ist, ist der Bildschirm außerdem reaktionsschnell genug für Multimedia-Anwendungen nahezu jeder Art, über die Tauglichkeit für ambitionierte Spieler hingegen werden erst, wie immer, Tests genauer Auskunft geben.

Der allgemeine Preisverfall auf dem TFT-Markt hat dazu geführt, dass für einen 22-Zoll-Monitor mitunter gerade noch 100 bis 110 Euro ausgegeben werden müssen. Der LG wiederum liegt mit seinen 130 Euro (Amazon) leicht darüber, ist allerdings auch schnittstellentechnisch etwas besser ausgestattet, was den Aufpreis in gewisser Hinsicht rechtfertigt. Wer allerdings auf den Composite-Anschluss verzichten kann, muss bei dem Gerät auch nicht unbedingt zugreifen und kann sich die Zusatzkosten sparen.

von Wolfgang

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