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GigaByte GV-N680OC-2GD im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 18.06.2012 | Ausgabe: 14/2012
    • Details zum Test

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    „... Leider erkauft man sich die niedrigen Temperaturen mit drei zu schnell drehenden, lauten 8-cm-Lüftern. Sie röhren beim Spielen mit bis zu 3,0 Sone. Auch im Leerlauf machen sie mehr Krach als nötig ...“

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Kundenmeinungen (21) zu GigaByte GV-N680OC-2GD

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21 Meinungen in 2 Quellen

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  • von Tütenkleber

    Schnell, Leise & Kühl

    • Vorteile: geringer Stromverbrauch, hohe Performance, leise
    • Nachteile: teuer, magere Ausstattung
    • Geeignet für: Multimedia, Games
    • Ich bin: Gamer
    Die Grafikkarte ist kaum hörbar auch unter Volllast, hat genug Leistung um Aktuelle Titel in Ultra Settings spielen zu können vorausgesetzt man hat eine Leistungsstarke CPU! Ich habe Jahre ATI Karten gekauft und bin wegen dem Cude Chip sowie der Physik Engine auf diese 680 gewechselt. Ich bereuhe keinen Cent!
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Einschätzung unserer Redaktion

High-​End Bla­se­balg

Wenn die Grafikkartenhersteller dem Referenzdesign folgen, nehmen sie sich nichts, bringen gleiche Leistungen und machen den selben Lärm. Auch bei den OC-Versionen mit übertakteter GPU sieht es nicht viel anders aus, da fast jeder Hersteller von allen Modellserien mindestens eine derartige Karte anbietet und diese nur wenige MHz-Schritte auseinander liegen. Was bleibt also – Kühleffizienz und Gesamtdesign und dafür muss man bei amazon rund 680,- hinblättern.

Und hier greift dann das Windforce X3-Kühlsystem, das durch die spezielle Anordnung der der Lüfter für eine turbulenzfreie Kühlung sorgen soll. Beim Konkurrenzprodukt von AMD kam die neue Kühlung bereits bei der Radeon HD 7870 zum Einsatz und konnte durch die zu progressiv eingestellte Lüftersteuerung erst nach manueller Regulierung der Kennkurve überzeugen. Andere Hersteller wie Palit und Gainward setzen mit ihren eigenen Kühllösungen Jetstream und Phantom ebenfalls auf Effizienz und Design. Gigabyte konnte trotz der heftigen Bestückung mit drei Lüftern sehr kompakte Außenmaße realisieren. Bei einer Gesamtlänge von 275 Millimetern fällt die geringe Bauhöhe mit 38 Millimetern angenehm auf. Der große Kühlkörper wird durch einen Metallrahmen auf der Platine stabilisiert und hält gleichzeitig die aufgesteckten Lüfter. Unmittelbar unter den Kühllamellen befinden sich die beiden Stromanschlüsse mit 8- und 6-Pin-Buchse. Er Performance-Schub durch die werksseitige Übertaktung von 1.006 auf 1.072 MHz bringt an sich nur marginale Vorteile gegenüber dem Basistakt – zumal sich die originale Nvidia im Referenzdesign auch leicht auf 1.086 MHz aufbohren lässt. Und ob man nun in einem PC-Spiel 165 oder 156 Bilder pro Sekunde auf dem Monitor empfangen kann ist eher akademisch zu sehen. Auch wenn der Hersteller auf die Betonung bester Komponenten größten Wert legt, bleibt unterm Strich trotzdem ein leises Spulenfiepen, das in leiser Umgebung zu hören ist. Bei der Kühlung drehen auch bei der GTX 680 die Lüfter im Leerlauf einfach zu hoch und müssen manuell reguliert werden. Die Karte muss im Leerlauf nicht auf 27 Grad Celsius abgekühlt werden, wenn 32 Grad vollkommen akzeptabel sind, aber die Geräuschkulisse dabei in den angenehmen Bereich wandert. Die Kühleffizienz unter last und Übertaktung hingegen kann sich sehen lassen und ist mit 74 Grad GPU-Temperatur bei maximalen 46 dB(A) noch erträglich.

Ob man die Gigabyte mit Windforce X3-Kühlung wirklich empfehlen kann geht unentschieden aus. Extreme Übertakter profitieren einerseits vom ruhigen Lauf der Karte unter Last, müssen dann aber auch eine akustische Leerlaufbelästigung in Kauf nehmen, wenn sie nicht manuell regulieren wollen.

von Christian

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Datenblatt zu GigaByte GV-N680OC-2GD

Klassifizierung
Typ PCI-Express 3.0
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 2 GB
Speicheranbindung 256 Bit
Speichertyp GDDR5
Chipsatz
Basistakt 1071 MHz
Stromverbrauch
Empfohlenes Netzteil 600 W
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
Abmessungen / B x T x H 28,5 x 12,6 x 3,8 cm
DirectX-Unterstützung 11
Grafikchipsatz Nvidia GK104
Pixel-Shader-Version 4.1

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