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Acer Aspire 5733Z

  • 83 Meinungen

  • 15,6"
  • Intel Pen­tium P6200
  • Office-​Note­book

Gut

2,2

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Unser Fazit

Idea­les Ein­stei­ger-​Note­book

Beim Acer Aspire 5733Z handelt es sich in der vorliegenden Variante um ein klassisches Einsteiger-Notebook, das heißt: Es verzichtet auf unnötigen Schnickschnack, bietet aber dennoch fast alle Features, die man im normalen Hausgebrauch benötigt.

Ausreichend für Office und Internet

Auf Hardwareebene etwa arbeitet ein Intel Pentium P6200, der mit einer Taktfrequenz von 2,1 GHz zwar keine eine PS-Maschine ist. Für die üblichen Alltagsjobs reicht er jedoch völlig aus – zum Beispiel für die Bearbeitung von Office-Dokumenten, das Surfen im Netz oder die Wiedergabe von Musik und Videos. Unterstützt wird der Prozessor hierbei von vier GByte RAM, zudem sind eine 320 GByte große Festplatte und eine simple Grafik an Bord. Simpel bedeutet in diesem Zusammenhang: Sie steckt direkt im Prozessor, verfügt über keinen eigenen Videospeicher und ist nicht zuletzt deshalb für Spiele weitgehend ungeeignet.

Keine flotten Datentransfers

Bei den Schnittstellen indes fällt auf, dass leider keine der drei verbauten USB-Buchsen den 3.0-Standard für flotte Datentransfers unterstützen. Negative Konsequenz: Wer häufig Fotos von der Digitalkamera herunterladen oder den MP3-Player mit Musik bespielen möchte, muss Geduld mitbringen. Zum Anschluss eines größeren Panels steht darüber hinaus lediglich ein analoger VGA-, aber kein digitaler HDMI-Ausgang zur Verfügung. Bleibt zu guter Letzt noch das 15,6 Zoll große Display. Hier muss man mit jenen Eckdaten leben, die im Einsteigerbereich eben Standard sind. Konkret: Erstens ist die Oberfläche nicht entspiegelt (CineCrystal) und damit anfällig für störende Lichtreflexionen. Und zweitens liegt die Auflösung bei 1.366 x 768 Pixeln.

Das Acer Aspire 5733Z ist unterm Strich für Einsteiger definitiv eine Überlegung wert – trotz der mageren Anschlussleiste. Schließlich ist Letzteres zu den derzeit beim Online-Händler Amazon aufgerufenen Konditionen (300 EUR) mehr als vertretbar. Bleibt noch ein Hinweis: Es ist lediglich das Betriebssystem MeeGo installiert. Mit dem kostenlosen Ubuntu lässt sich dieses Problem allerdings schnell aus der Welt schaffen.

von Stefan

Ein­stei­ger-​Note­book für Office und Inter­net

Notebooks für Einsteiger gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Eines davon – das Acer Aspire 5733Z – geht im Netz derzeit für knapp 350 EUR über den Ladentisch und bietet einen Intel Pentium-Prozessor, der zumindest für Office und Internet ausreichen sollte.

Überschaubare Power

Konkret handelt es sich um den Zweikerner P6200, der mit 2,13 GHz taktet und dessen Leistungsfähigkeit doch recht überschaubar ist. Das heißt: Sofern man nicht nur Office-Dokumente bearbeiten möchte oder durchs Internet surfen, sondern beispielsweise auch Musik- oder gar Videodateien umwandeln möchte, ist Geduld gefragt. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM, eine 500 GByte-Festplatte und eine simple Onboard-Grafik. Simpel bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sie zum Spielen kaum geeignet ist.

Standard-Display, kein HDMI

Das 15,6 Zoll-Display wiederum bietet jene Merkmale, die in der Einsteigerklasse charakteristisch sind. So liegt die Auflösung nur bei 1.366 x 768 Bildpunkten, zudem muss man mit einer spiegelnden Oberfläche leben. Negative Konsequenz: Das Panel ist anfällig für Reflexionen und damit unterwegs nicht wirklich nutzbar. Bei den Schnittstellen indes sind ein analoger VGA-, aber kein digitaler HDMI-Ausgang an Bord, und leider unterstützt auch keine der drei USB-Buchsen den 3.0-Standrd für flotte Datentransfers. Ins Netz geht der 2.600 Gramm schwere 15-Zöller schließlich per WLAN, auf Bluetooth zur kabellosen Kommunikation mit Maus, Headset und Co. muss man erwartungsgemäß verzichten.

Surfen, Briefe schreiben und Präsentationen bearbeiten, dazu vielleicht noch Videos schauen – wer nicht mehr von einem Notebook erwartet, ist beim Acer Aspire 5733Z sicher nicht an der falschen Adresse. Der Verzicht auf USB 3.0 und HDMI hingegen ist trotzdem etwas schade – schließlich gibt es zu den genannten Konditionen durchaus einige Notebooks, die hier besser aufgestellt sind.

von Stefan

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