Zahnpasta: Vor Karies schützen fast alle Zahnpasten im Test sehr gut. Zwei nicht. Sie verzichten auf Fluorid und schneiden mangelhaft ab.
Was wurde getestet?
Im Vergleich befanden sich 19 Zahnpasten. Darunter waren 2 Pasten mit hohem Abrieb, 10 mit mittlerem sowie 7 Zahnpasten mit niedrigem Abrieb. In der Bewertung erhielten die Produkte 6 x die Note „sehr gut“, 11 x „gut“ und 2 x „mangelhaft“.
Als Testkriterien dienten Kariesprophylaxe durch Fluorid, Entfernung von Verfärbungen, Mikrobiologische Qualität, Verpackung sowie Deklaration und Werbeaussagen. Wurde die Kariesprophylaxe durch Fluorid für „mangelhaft“ erachtet, konnte das Qualitätsurteil nicht besser sein. Zudem stellte man 12 in Ausgabe 3/2013 getestete Produkte mit „guten“ und „sehr guten“ Noten vor, die laut Anbieter weiterhin in unveränderter Rezeptur erhältlich sind.
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„Nur 3 von 21 Pasten können wir Eltern empfehlen. Alle anderen schützen nicht ausreichend vor Karies oder enthalten den kritischen Farbstoff Titandioxid.“Schon ab dem ersten Milchzahn sollten Sie die Zähne Ihrer Kinder zwei Mal täglich putzen. Für die ganz Kleinen (bis 2 Jahre) reicht dabei eine reiskorngroße Menge Zahnpasta,
Testumfeld: Im Test waren 18 Universal-Zahnpasten, darunter 7 mit mittlerem Abrieb, 7 mit niedrigem Abrieb und 4 mit sehr niedrigem Abrieb.Die Testergebnisse reichen von „sehr gut“ bis „befriedigend“, wobei 13 mit „gut“ oder sogar „sehr gut“ abschneiden. Erfreulich: Alle Pasten schützen vor Karies,