Computer - Das Magazin für die Praxis: Top-Tablets im Test (Ausgabe: 5) zurück Seite 1 /von 5 weiter

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  • 1
    iPad Pro 9,7

    Apple iPad Pro 9,7" (Wi-Fi + Cellular, 256 GB)

    • Gerä­te­klasse: Spit­zen­klasse
    • Dis­play­größe: 9,7"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB

    „sehr gut“ (1,4) – Testsieger

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    „Mit 256 Gigabyte Speicher und seinem Turboprozessor zeigt das iPad der Android-Konkurrenz die Rücklichter. Auch in Sachen Bildschirm, Verarbeitung und Kameras kann kaum ein anderes Tablet mithalten. Dazu kommen die Apple-typische erstklassige Verarbeitung und das vielfältige Zubehör-Angebot. Unterm Strich hat die Konkurrenz keine Chance. Andererseits will Apple für die Top-Variante ... auch überteuerte 1.200 Euro haben. ...“

  • 2
    Xperia Z4 Tablet (32 GB, LTE)

    Sony Xperia Z4 Tablet (32 GB, LTE)

    • Gerä­te­klasse: Spit­zen­klasse
    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 3 GB

    „gut“ (1,7)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    „Leicht, flach, stark: Das Sony Xperia Z4 ist zweifelsohne das beste Android-Tablet im Testfeld. ... flotter Prozessor, 3 Gigabyte Arbeitsspeicher und schnelle Funkmodule. Dazu kann sich der helle, kontrastreiche Bildschirm im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Selbst die Lautsprecher und die Kameras bieten wenig Anlass zu Kritik. ... Das alles gibt es allerdings nicht zum Schnäppchenpreis.“

  • 3
    Galaxy TabPro S (Wi-Fi)

    Samsung Galaxy TabPro S (Wi-Fi)

    • Dis­play­größe: 12"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2160 x 1440 (3:2)
    • Pro­zes­sor: Intel Core m3-​6Y30

    „gut“ (1,9)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „... Für ein Tablet bietet es ... ein flottes Arbeitstempo – mit schnellen Notebooks kann es aber allein schon aufgrund des verhältnismäßig geringen Arbeitsspeichers nicht mithalten. Wer aber auch mit seinem Tablet in Kombination mit Office ab und zu Texte tippt oder unterwegs Tabellen bearbeiten will, liegt mit dem Tab Pro S goldrichtig. Allein die Anschlussvielfalt sorgt für Abzüge in der B-Note ...“

  • 4
    MediaPad M2 10.0 (LTE, 64GB, 3GB RAM)

    Huawei MediaPad M2 10.0 (LTE, 64GB, 3GB RAM)

    • Gerä­te­klasse: Spit­zen­klasse
    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 3 GB

    „gut“ (2)

    Preis/Leistung: „gut“

    „... Das Gerät leistet sich kaum Schwächen: Der Bildschirm ist klasse, das Gehäuse edel und das Arbeitstempo ordentlich. Allein für sehr anspruchsvolle Spiele ist die Grafikeinheit etwas schwach auf der Brust. Dazu ist die Ausstattung mit Ausnahme von LTE vollständig, sogar ein Fingerabdrucksensor, vier Lautsprecher und ordentliche Kameras sind an Bord.“

  • 5
    Galaxy Tab S2 (9.7, LTE)

    Samsung Galaxy Tab S2 (9.7, LTE)

    • Gerä­te­klasse: Spit­zen­klasse
    • Dis­play­größe: 9,7"
    • Arbeitsspei­cher: 3 GB

    „gut“ (2,1)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „... Der Bildschirm gehört immer noch zu den besten und die umfangreiche Ausstattung inklusive WLAN-ac, Bluetooth 4.1, LTE und Fingerabdruckscanner ist weiterhin top. Bei der Leistung gehört es allerdings nicht mehr zur Spitze, vor allem die 3D-Leistung fällt im Vergleich zu neueren Modellen wie dem iPad Pro deutlich ab. ...“

  • 6
    MediaPad M3 (32 GB, LTE)

    Huawei MediaPad M3 (32 GB, LTE)

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 8,4"
    • Arbeitsspei­cher: 4 GB

    „gut“ (2,2)

    Preis/Leistung: „gut“

    „... Material und Verarbeitung sind top, genau wie Bildschirm und Leistung. Egal ob Spiele, Videos oder Musik: Das Mediapad M3 meistert alles. Obendrein bietet es LTE-Mobilfunk und durch die hochwertigen Lautsprecher guten Klang. Einzige Wermutstropfen sind die Qualität der eingebauten Kameras sowie der etwas geringe Speicherplatz ... Der Preis des Huawei-Modells dürfte ruhig noch ein wenig niedriger ausfallen.“

  • 7
    SurfTab twin 11.6 LTE

    Trekstor SurfTab twin 11.6 LTE

    • Dis­play­größe: 11,6"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full-​HD)
    • Pro­zes­sor: Intel Atom x5-​Z8300

    „befriedigend“ (3)

    Preis/Leistung: „gut“

    „... Bildschirm, Verarbeitung und Ausstattung sind in Ordnung, allein die Lautsprecher fallen deutlich ab. Auch die geringe Leistung ist ein Schwachpunkt: Das Arbeiten mit Windows 10 macht mit dem schwachen Prozessor in Kombination mit 2 GB Arbeitsspeicher keinen Spaß. Für gelegentliches Surfen und Briefetippen ist das Surftab Twin 11.6 aber durchaus zu gebrauchen.“

  • 8
    101b Oxygen

    Archos 101b Oxygen

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB

    „befriedigend“ (3,2) – Preistipp

    Preis/Leistung: „gut“

    „... Es ist zwar kein Leichtgewicht, kein Leistungswunder und die Verarbeitung ist nicht besonders hochwertig, angesichts des günstigen Preises lässt sich das aber verschmerzen. Käufer bekommen ein alltagstaugliches Tablet mit einem ordentlichen Bildschirm, den wichtigsten Anschlüssen und brauchbaren Lautsprechern. Fürs Surfen, Filme-Schauen und gelegentliche Spielchen zeigt sich 101b Oxgen bestens gerüstet ...“

  • 9
    Aquaris M8

    BQ Aquaris M8

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 8"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB

    „befriedigend“ (3,3)

    Preis/Leistung: „gut“

    „... besonders herausragende Eigenschaften bietet es nicht. Ganz im Gegenteil: Obwohl recht neu, gehört es zu den langsamsten Geräten im Test und der Bildschirm zeigt sich mit 1.280 x 800 Bildpunkten auch nicht mehr zeitgemäß. Zu den Highlights zählen allenfalls das eingebaute FM-Radio und die Erweiterbarkeit des Speichers um bis zu 256 GB. Zu wenig für eine gute Bewertung.“

  • 10
    Kindle Fire HD 10 (16 GB, WLAN)

    Amazon Kindle Fire HD 10 (16 GB, WLAN)

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    „ausreichend“ (3,5)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „... Der Bildschirm im 16:10-Format ist zwar nicht besonders scharf, erweist sich aber für Filme und Serien als ausreichend. Leistungsmäßig müssen Käufer einige Abstriche verkraften und auch beim Speicher hat Amazon den Rotstift angesetzt. Vor allem der geringe Arbeitsspeicher stört bei mehreren geöffneten Apps. Unterm Strich ist der Preis nicht gut genug, um Nicht-Prime-Kunden zu überzeugen.“

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