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Nur die wenigsten kamen bislang auf ihrem Bildschirm in den Genuss von 3840 x 2160 Bildpunkten (4K/UHD), weil solche Profimonitoren teuer sind. Mittlerweile bekommt man 4K-Monitoren aber schon für deutlich unter 800 Franken. Gegenüber den Profimonitoren kommen die günstigen Geräte allerdings mit einer kleinen Einschränkung: In ihnen stecken günstige TN-Panels, die für eingeschränkte Einblickwinkel – aber auch für kurze Schaltzeiten – bekannt sind. Wir haben sechs 4K-Monitoren von Acer, AOC, Asus, Iiyama, Philips und Samsung mit TN-Technik und entspiegelten Displays in die Redaktion geholt ...