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Schwammiges Bild, blasse Farben? Dann wird's Zeit für einen neuen Monitor. Doch muss es tatsächlich schon ein teures 4K-Modell sein? Computer Bild hat 16 Monitor getestet.
„gut“ (2,30) – Test-Sieger
„Der Testsieger von Viewsonic bot dank IPS-Display eine große Detailgenauigkeit, hohe Farbtreue und damit insgesamt die beste Bildqualität unter den 24-Zöllern. Zudem lässt er sich neigen, in der Höhe verstellen und drehen. So kann der Nutzer Bildinhalte auch hochkant betrachten – sinnvoll bei langen Excel-Tabellen oder Internetseiten.“
„gut“ (2,40)
„In nur 5,9 Millisekunden erledigt der AOC den Bildwechsel – das ist mehr als genug für eine schlierenfreie Wiedergabe, für die schon 20 Millisekunden reichen. Ebenfalls gut: So sparsam wie der AOC war kein anderer Monitor im Test – er genehmigte sich im Betrieb nur knapp unter 20 Watt.“
„befriedigend“ (2,50)
„Der Iiyama präsentiert Bilder und Videos mit nahezu originalgetreuen Farben. Klasse: Die Höhenverstellung bietet eine sichere Einrastfunktion. Zudem lässt sich die Bildfläche für den Hochkantbetrieb drehen, das gesamte Display auf dem Ständer schwenken und der Bildschirm neigen wie kippen.“
„befriedigend“ (2,53)
„Auch der Asus lässt sich drehen, kippen und in der Höhe verstellen. Zudem bietet er viele Profile (beispielsweise ‚Theater‘, ‚Spiel‘, ‚Landschaft‘) mit unterschiedlichen Voreinstellungen für Farbe, Helligkeit oder Kontrast. Weniger schön: Ein HDMI-Anschluss für die parallele Übertragung von Bild und Ton fehlt.“
„befriedigend“ (2,54)
„Wie der LG auf Platz 6 hat auch der Samsung ein externes Netzteil; Lautsprecher und DVI-Anschluss fehlen. Obendrein lässt sich der Samsung nicht an der Wand befestigen, weil die Vesa-Bohrungen fehlen. Immerhin glänzte der Samsung im Test mit hoher Farbtreue und einem schnellen Bildwechsel.“
„befriedigend“ (2,55)
„Der LG hat ein hochwertiges IPS-Display, das die höchste Farbtreue im Test bot. Nützlich: Per Knopfdruck lässt sich ein Lesemodus aktivieren, der weiße Flächen etwas abdunkelt – das strengt die Augen weniger an. Schade: Der LG hat ein externes Netzteil, Lautsprecher und DVI-Anschluss fehlen.“
„befriedigend“ (2,65) – Preis-Leistungs-Sieger
„Der Preis-Leistungs-Sieger erreichte in den Tests der Bildqualität zwar keine Spitzenwerte, aber seine Bilder können sich sehen lassen. Leider ist der Ständer zu klein, weshalb der Monitor schon bei leichten Berührungen wie Pudding wackelt. Zudem lässt er sich nur neigen, und ein DVI-Anschluss fehlt.“
„befriedigend“ (2,85)
„Noch günstiger als der Preis-Leistungs-Sieger auf Platz 7 ist der Acer – allerdings bot er die schlechteste Bildqualität im Test. Obendrein trödelt er wie der BenQ etwas beim Bildwechsel – Schlieren zeigte er aber selbst bei schnellen Actionszenen nicht. Leider sind weder eine HDMI-Buchse noch Lautsprecher an Bord.“
„gut“ (2,42) – Test-Sieger
„Von allen 16 Testkandidaten bot der Philips die beste Bildqualität. Einziger Kritikpunkt: Der Monitor könnte etwas heller sein. Nichts zu meckern gibt’s an der Ausstattung: Die vielen Anschlüsse, der USB-Hub und die Möglichkeit, Blu-ray-Spieler und PC parallel zu betreiben, sind einfach klasse.“
„gut“ (2,45) – Preis-Leistungs-Sieger
„Der AOC präsentierte Urlaubsbilder und Actionfilme zwar sehr scharf, aber es fehlt ihm an Farbtreue. Dafür kann sich die Ausstattung sehen lassen: Wie der Philips hat auch der AOC eine MHLBuchse, mit der sich Bildinhalte vom Tablet oder Smartphone auf den Monitor bringen lassen.“
„befriedigend“ (2,56)
„Die Bildqualität des Samsung zählt zu den besten im Test, die Ausstattung leider nicht: Der Nutzer kann den Monitor weder in der Höhe verstellen noch drehen. Und Lautsprecher fehlen ebenso wie ein DVI-Anschluss oder eine VGA-Buchse. Gut hingegen: der für ein 4K-Modell erträgliche Stromverbrauch.“
„befriedigend“ (2,57)
„Der AOC stellt Farben leicht verfälscht dar, und auch die Bildschärfe könnte besser sein. Klasse dagegen: Der AOC hat einen USB-Hub mit je zwei USB-2.0- und USB-3.0-Buchsen an Bord. Und weil der Hub an der Seite angebracht ist, sind die Anschlüsse gut erreichbar für USB-Sticks, externe Festplatten, Tastaturen und Mäuse.“
„befriedigend“ (2,59)
„Der Asus bietet ein besseres Bild als der AOC auf Platz 4, verbraucht aber mehr Strom und ist nicht so gut ausgestattet. Er steckt in einem schlanken Gehäuse, seine Tasten sind nicht gekennzeichnet. Aber wer einfach eine berührt, sieht auf dem Bildschirm die Funktionen gut sichtbar auf dem Display.“
„befriedigend“ (2,63)
„Mit seiner Bildqualität überzeugte der Philips nicht, vor allem Farbtreue und Helligkeit könnten besser sein. Dafür glänzt er mit einer opulenten Ausstattung und cleveren Extras: Wer neben dem PC auch eine Spielekonsole anschließt, kann die Bildinhalte beider Geräte nebeneinander wiedergeben.“
„befriedigend“ (2,67)
„Der Acer bietet viel fürs Geld: Zwar protzt er nicht mit einer umfangreichen Ausstattung, aber im Test zeigte er Fotos und Videos mit einer besseren Bildqualität als alle anderen WQHD-Monitore. Darüber hinaus bietet er eine vergleichsweise hohe Helligkeit. Schade: Der glänzende Bildrand stört mit Reflexionen.“
„befriedigend“ (2,89)
„Der Iiyama ist zweifelsfrei ein sehr schicker Monitor – allerdings hinterlassen schon kleine Berührungen hässliche Flecken am Displayrand. Zudem ist er nicht vollständig entspiegelt – so nerven Reflexionen, etwa durch Deckenleuchten. Außerdem verbrauchte er von allen Monitoren am meisten Strom.“
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