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Radeln mit Zusatzkraft aus der Steckdose: Pedelecs erobern den Zweiradmarkt und machen sich zusehends frei vom angestaubten Reha-Image. Der ADAC hat zehn Elektroräder getestet.
„sehr gut“ (1,2)
„Edles Hightech-Rad. Die gehobene Ausstattung hat ihren Preis. Das innovative Rahmendesign sorgt für große Stabilität, die Komponenten (Display, Lichtanlage, Scheibenbremse) sind hochwertig. In der Stadt oder auf großer Tour: Dieses Rad macht Freude. Leider fehlt eine Diebstahlsicherung.“
„sehr gut“ (1,3)
„Schweizer Stadtflitzer. Klein, leicht, handlich, mit erstklassiger Ausstattung: Das City-Pedelec ist für Kurzstrecken ideal. Mit wenigen Handgriffen lässt es sich auf Kofferraumgröße bringen. Lenker und Sattel sind einfach einzustellen. Die Hydraulik-Felgenbremse ist ein überzeugendes High-End-Produkt.“
„sehr gut“ (1,3)
„Starkes Komfortbike. Mit 170 kg zulässigem Gesamtgewicht verträgt das Bike viel Zuladung. Die Motorunterstützung ist einfach zu bedienen; die Ergonomie macht aufrechtes, komfortorientiertes Fahren möglich. Auch ohne Antrieb ist das Pedelec ein leicht laufendes Rad mit guten Fahreigenschaften.“
„sehr gut“ (1,4)
„Eleganter Sportler. Solides Touren-Pedelec mit guten Laufeigenschaften. Der Hinterradnabenmotor agiert harmonisch, bei Ende der Tretbewegung schiebt er nicht nach. Die Lichtanlage mit Standlichtfunktion wird mit Akku-Energie gespeist. Einziges Manko: der fest in den Rahmen integrierte Akku.“
„sehr gut“ (1,4)
„Stabiles Tourenrad. Mit großer Reichweite und guter Ergonomie eignet sich das Winora für längere Touren. Positiv fällt der ohne Werkzeug einstellbare Lenker auf. Ausgeliefert wird das Rad mit den Energizer-Reifen von Schwalbe, die speziell fürs Fahren mit elektrischer Unterstützung gemacht sind. “
„gut“ (2,0)
„Solide Zugmaschine. Relativ schweres Rad mit stabilem Rahmen, das sich deshalb auch gut zum Ziehen von Anhängern eignet. Harmonischer Einsatz des Antriebs, große Reichweite. Auch ohne E-Hilfe fährt das Rad leicht. Leider sehr einfache Lichtanlage mit Rad-Dynamo. Keine Diebstahlsicherung.“
„gut“ (2,3)
„Sensibles Schwergewicht. Stabiles, aber schweres Cityrad mit Anfahrhilfe und guter Ausstattung. Komfortabel ist der tiefe Einstieg. Der Akku ist nicht optimal in einer separaten Seitentasche untergebracht. Der Antrieb in der Frontnabe ist zwar deutlich hörbar, spricht aber beim Fahren direkt und sensibel an.“
„gut“ (2,3)
„Schlichtes Elektrovelo. Einfache Ausstattung, einfache Handhabung: Das Pegasus überzeugt mit übersichtlichem Display, robustem Rahmen und guten Komponenten. Nach einem Stopp der Pedale schiebt der Vorderradantrieb noch leicht nach, schaltet sich bei Bremsbetätigung jedoch zuverlässig ab.“
„gut“ (2,3)
„Günstiges Stadtrad. Bei diesem Pedelec stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis: Die Ausstattung ist angemessen, die Akku-Entnahme einfach. Verwirrend sind leider die Anzeigen zum Ladezustand des Akkus. Viel zu früh wird ‚Low‘ angezeigt. Einfache Lichtanlage mit lautem Seitenläufer-Dynamo.“
„befriedigend“ (3,5)
„Einfacher Preisbrecher. Die Minimalausstattung befriedigt nur einfachste Ansprüche. Bei mäßigem Fahrkomfort springt der Antrieb stark verzögert an und arbeitet nicht synchron zur Tretbeweung. Kompliziert gestaltet sich die Akku-Entnahme. Recht unwillig zeigen sich die Bremsen, die Lichtanlage geriet sehr simpel.“
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