Unsere Lenzpumpen-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Lenzpumpen Bestenliste

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  • Whale (9)
  • Johnson Pump (5)
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Beliebte Filter: Hersteller

John­son Pump

Whale

26 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Lenzpumpe im Test: 3700 von Rule, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Rule 3700

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    Ab hier finden Sie weitere Lenzpumpen nach Beliebtheit sortiert. 

  • Lenzpumpe im Test: L4000 von Johnson Pump, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Johnson Pump L4000

  • Lenzpumpe im Test: 500 von Rule, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Rule 500

  • Lenzpumpe im Test: Sahara 1100 von Attwood, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Attwood Sahara 1100

  • Lenzpumpe im Test: Tsunami 1200 von Attwood, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Attwood Tsunami 1200

  • Lenzpumpe im Test: Orca 3000 von Whale, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Whale Orca 3000

  • Lenzpumpe im Test: UP 3700 von Marco, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Marco UP 3700

  • Lenzpumpe im Test: Supersub 1100 von Whale, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Whale Supersub 1100

  • Lenzpumpe im Test: 1000 von Rule, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rule 1000

  • Lenzpumpe im Test: 750 Low Boy von Johnson Pump, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Lenzpumpe im Test: 600 Ultima von Johnson Pump, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Lenzpumpe im Test: UP 500 von Marco, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Marco UP 500

  • Lenzpumpe im Test: 500 von Seaflo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Seaflo 500

  • Lenzpumpe im Test: Bilge Mate von Johnson Pump, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Lenzpumpe im Test: Tsunami 500 von Attwood, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Attwood Tsunami 500

  • Lenzpumpe im Test: Sahara 500 von Attwood, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Attwood Sahara 500

  • Lenzpumpe im Test: Handlenzpumpe 11725 von Plastimo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Lenzpumpe im Test: Gusher 10 von Whale, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Whale Gusher 10

  • Gut

    1,6

    Johnson Pump Viking

  • Lenzpumpe im Test: Mod 17050 von Talamex, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Talamex Mod 17050

  • Ratgeber: Lenzpumpen

    Wel­che Typen ste­hen zur Wahl?

    Seaflo elektrische BilgepumpeKein Boot dieser Welt kommt ohne eine Lenzpumpe oder auch Bilgenpumpe aus. In der Bilge, dem am weitesten unten liegenden Teil eines Schiffs- oder Bootrumpfes fällt nicht nur bei einem Leck Wasser an, das geschieht mitunter auch im regulären Betrieb etwa durch Regen oder Wellenschlag. Dieses Wasser soll von der Bilgepumpe stets zuverlässig aus dem Bootskörper entfernt werden.

    Sicherheit, Pumpentyp und Anzahl

    Lenzpumpen sind deshalb darauf optimiert, sehr viel Wasser zu fördern und nicht darauf, einen hohen Wasserdruck zu überwinden. Im Bootssport müssen sich zudem aus Sicherheitsgründen bei größeren Booten immer mindestens eine handbetriebene Pumpe und eine fest installierte und automatische, elektrische Lenzpumpe an Bord befinden, da bei letzteren immer die Gefahr besteht, dass sie aufgrund des eingedrungenen Wassers nass werden und ausfallen. Bei einem großen Bilgen-Volumen kann sich auch der Betrieb mehrerer Pumpen lohnen. Ist man alleine auf dem Wasserfahrzeug, ist eine Handpumpe im Havarie-Fall sinnlos, da man sich nicht zur selben Zeit um andere Gegenmaßnahmen wie etwa das Abdichten des Lecks kümmern kann. Es gibt auch per Benzinmotor betriebene Lenzpumpen, diese sind beispielsweise bei großen Segel- und Motorbooten sowohl als Erst- als auch als Zusatzpumpe sinnvoll. Manche erfahrenen Seeleute empfehlen ein kräftiges Stromaggregat und eine oder mehrere leistungsstarke Tauchpumpen mit einer sehr hohen Förderleistung.

    Wartung und Montage

    Automatische Lenzpumpen gibt es in stehender und liegender Bauform. Dabei eignet sich die liegende Form besser dafür, sie in schmalen Bilgen möglichst tief anbringen zu können. Manche Bilgenpumpen können zudem horizontal am Boden und vertikal befestigt werden. Wichtig ist außerdem immer die möglichst einfache Wartung und Montage. Handlenzpumpe von WhaleOft wird in Prüfberichten die Montagefreundlichkeit dahin gehend beurteilt, ob sich beispielsweise bei stehenden Pumpen Motor und Flügelrad nach oben abheben lassen, und ob der Schlauch dabei bewegt oder entfernt werden muss.

    Handpumpen

    Gute für Kajaks, Kanus und andere kleine, offene Boote geeignete Handlenzpumpen sind schon für unter 30 EUR erhältlich. Sie fördern in der Regel zwischen 0,3 und 0,4 Liter pro Hub. Zur Not tut es aber auch ein Lenz- oder Ösfass, eine Art Schöpfgefäß mit Handgriff, oder bei großen Seglern eine Pütz, das ist ein an einem Tau befestigter Eimer.

    Drainman selbstlenzende Pumpe

    Selbstlenzende Pumpen

    Um am Kai liegende Boote zu lenzen, gibt es spezielle Lenzpumpen, die, an der Festmacherleine angebracht, die Kraft des Windes und der Wellen nutzen und so ganz nebenbei die Bilge wasserfrei halten. Auch die am Unterwasserteil von Außenbortmotoren angebrachten, mit dem Unterdruck des vorbeiströmenden Wassers arbeitenden Ejektorpumpen sind selbstlenzend.

    Fazit

    An den Anschaffungskosten sollte man nicht zu sehr sparen.Was sind schon die Ausgaben für eine oder mehrere Pumpen im Vergleich zu den Kosten für ein abgesoffenes Boot. Es gibt zwar schon Lenzpumpen mit ordentlicher Leistung für wenig Geld. Für wirklich zuverlässige Pumpen mit großem Wartungs- und Betriebskomfort und großer Fördermenge muss man aber tiefer in die Tasche greifen, was jedoch nicht zwangsläufig eine gute Förderleistung garantiert. Die Wahl wird zudem dadurch erschwert, dass Herstellerangaben zur Fördermenge in Gallone oder Liter pro Stunde oft nicht mit der tatsächlichen Fördermenge unter realistischen Bedingungen übereinstimmen.

    von Kurt Lettmaier

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