Carcassone, Catan oder Wizard - Gesellschaftsspiele in großer Runde machen Spaß. Welche Spieleklassiker lohnen sich?
Das Ranking der Gesellschaftsspiele beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 16 weitere Magazine

Gesellschaftsspiele Bestenliste

Filter

Preis

bis

Typ

Spielelemente

  • Strategie (768)
  • Kinderunterhaltung (458)
  • Taktik (301)
  • Familienunterhaltung (244)
  • Glück (232)
  • Knobeln (231)
  • Geschicklichkeit (191)
  • Action (158)
  • Quiz (112)
  • Kooperation (93)
  • Kommunikation (79)
  • Lernen (64)

Minimale Spieleranzahl

Auszeichnungen

  • Deutscher Spielepreis (1)
  • International Gamers Award (1)
  • Kennerspiel des Jahres (4)
  • Spiel der Spiele (2)
  • Spiel des Jahres (297)

Thema

Art

  • Erweiterung (105)
  • Grundspiel (986)

Maximale Spieleranzahl

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Ravensburger (162)
  • Kosmos (125)
  • Amigo (107)
  • Schmidt Spiele (105)
  • Piatnik (96)
  • Zoch (80)
  • Parker Spiele (79)
  • Huch & Friends (71)
  • Hans im Glück (71)
  • Fantasy Flight Games (28)

Testsieger

Getestet von

Modell

Beliebte Filter: Typ

Kar­ten­spiel

Brettspiel

Legespiel

Rol­len­spiel (RPG)

2.657 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Legenden von Andor von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Kosmos Die Legenden von Andor

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
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  • 2
    Gesellschaftsspiel im Test: Looping Louie von MB Spiele, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    MB Spiele Looping Louie

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 3
    Gesellschaftsspiel im Test: Love Letter von Pegasus Spiele, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Pegasus Spiele Love Letter

    • Typ: Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 4
    Gesellschaftsspiel im Test: Carcassonne von Hans im Glück, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Hans im Glück Carcassonne

    • Typ: Brett­spiel
  • 5
    Gesellschaftsspiel im Test: Wer war‘s? von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Ravensburger Wer war‘s?

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 6
    Gesellschaftsspiel im Test: Nobody is perfect von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Ravensburger Nobody is perfect

    • Typ: Brett­spiel
  • 7
    Gesellschaftsspiel im Test: 7 Wonders von Repos Production, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Repos Production 7 Wonders

    • Typ: Lege­spiel, Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 7
  • 8
    Gesellschaftsspiel im Test: tiptoi - Globus von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Ravensburger tiptoi - Globus

    • Typ: Puzzle
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 1
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
    Ent­de­cke die Welt spie­le­risch mit dem inter­ak­ti­ven Glo­bus
  • 9
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Legenden von Andor - Chada & Thorn von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Kosmos Die Legenden von Andor - Chada & Thorn

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 2
    Gemein­sam gegen den Fluch: Ein fes­seln­des Aben­teuer für zwei
  • 10
    Gesellschaftsspiel im Test: Zug um Zug von Days of Wonder, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Days of Wonder Zug um Zug

    • Typ: Lege­spiel, Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 11
    Gesellschaftsspiel im Test: Small World von Days of Wonder, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Days of Wonder Small World

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 12
    Gesellschaftsspiel im Test: Das magische Labyrinth von Drei Magier Spiele, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Drei Magier Spiele Das magische Labyrinth

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 13
    Gesellschaftsspiel im Test: Twister von MB Spiele, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    MB Spiele Twister

  • 14
    Gesellschaftsspiel im Test: Dog von Schmidt Spiele, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Schmidt Spiele Dog

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
    Gemein­sam zum Sieg – Stra­te­gie und Team­geist ver­eint
  • 15
    Gesellschaftsspiel im Test: Scrabble Original von Mattel, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Mattel Scrabble Original

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
    Wort­spiel­spaß für die ganze Fami­lie
  • 16
    Gesellschaftsspiel im Test: Niagara von Zoch, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Zoch Niagara

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 3
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 17
    Gesellschaftsspiel im Test: Jaipur von GameWorks, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    GameWorks Jaipur

    • Typ: Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 4
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 2
  • 18
    Gesellschaftsspiel im Test: Hase und Igel von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Ravensburger Hase und Igel

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
  • 19
    Gesellschaftsspiel im Test: Risiko Deluxe Neuauflage von Parker Spiele, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Parker Spiele Risiko Deluxe Neuauflage

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 3
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 20
    Gesellschaftsspiel im Test: Wer ist es? von Hasbro, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Hasbro Wer ist es?

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 2
    Detek­tivspaß für die ganze Fami­lie
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  • Ratgeber: Gesellschaftsspiele

    Auto­ren­spiele -​ Faire Unter­hal­tung bis zum Schluss

    SiedlerZur beständig steigenden Beliebtheit der Gesellschaftsspiele in den vergangenen 15 Jahren hat vor allem eine Spielgattung beigetragen: das sogenannte Autorenspiel. Ursprünglich wurden damit nur die Spiele aus der Feder professioneller Spielautoren bezeichnet, mittlerweile wird der Begriff jedoch für eine ganze Klasse von Spielen mit bestimmten Merkmalen verwendet. Dazu gehören insbesondere einfache, eingängige Regeln sowie eine untergeordnete Rolle von Glück und Konflikten zwischen den Spielern.

    Kein Spielerausscheiden

    Tatsächlich erfolgt der Wettstreit der Spieler bei Autorenspielen in der Regel indirekt durch die Konkurrenz um Ressourcen oder Siegpunkte. Auch Kämpfe sind sehr selten: So wird zum Beispiel der Streit um Territorien eher durch das Platzieren von Einflussmarkern oder ähnlich abstrakte Mechanismen geregelt als über direkte Kämpfe. Daher ist ein wesentliches Element von Autorenspielen auch die Tatsache, dass niemals Spieler vom Spiel ausscheiden können. Meist sorgen Regelmechanismen sogar dafür, dass jeder bis zum Schluss Chancen auf den Sieg hat.

    Eingeschränktes Glückselement

    Daher wird auch versucht, das Glückselement stark einzuschränken – jeder Spieler soll stets das Gefühl haben, dass seine eigenen Entscheidungen über den Ausgang des Spiels entscheiden. Würfel sind sehr selten, der Glücksfaktor kommt eher über das Ziehen von Karten ins Spiel und wird meist dadurch entschärft, dass der Spieler zumindest eine gewisse Wahl besitzt. Dass die Regeln trotzdem meist sehr einfach zu erlernen sind, ist die große Stärke der Autorenspiele. Dies ist vielfach dem Umstand zu verdanken, dass hier professionelle, hauptberufliche Designer wie Reiner Knizia, Klaus Teuber, Alan R. Moon oder Martin Wallace am Werke sind. Da sehr viele Autoren aus Deutschland stammen, werden solche Spiele vielfach auch als German-Style Board Games, Eurogames oder einfach Euros bezeichnet.

    Einfach zu erlernen - und manchmal daher zu glatt

    Einen Nachteil haben die eleganten Regelmechanismen aber auch: Von manchem Spieler werden sie als zu „generisch“ empfunden. Obwohl viele Euros mit aufwendiger Grafik und hochwertiger Ausstattung Hintergründe wie den Bau einer Eisenbahnlinie, den Aufbau eines Handelsimperiums im 16. Jahrhundert oder das Management einer mittelalterlichen Farm umsetzen, wirken diese Themen letzten Endes vielfach doch beliebig austauschbar. Bei Autorenspielen stehen die Spielmechanismen im Vordergrund, nicht die Simulation des gewählten Hintergrundes.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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    Tests

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