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Beliebte Filter: Minimale Spieleranzahl

2 Spieler

4 Spieler

Ab 5 Spie­ler

1.152 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Legenden von Andor von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Kosmos Die Legenden von Andor

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
    • Art: Grund­spiel
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  • 2
    Gesellschaftsspiel im Test: Carcassonne von Hans im Glück, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

  • 3
    Gesellschaftsspiel im Test: Nobody is perfect von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

  • 4
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Legenden von Andor - Chada & Thorn von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Kosmos Die Legenden von Andor - Chada & Thorn

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 2
    • Art: Grund­spiel
    Gemein­sam gegen den Fluch: Ein fes­seln­des Aben­teuer für zwei
  • 5
    Gesellschaftsspiel im Test: Zug um Zug von Days of Wonder, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Days of Wonder Zug um Zug

    • Typ: Lege­spiel, Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 6
    Gesellschaftsspiel im Test: Small World von Days of Wonder, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Days of Wonder Small World

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
    • Art: Grund­spiel
  • 7
    Gesellschaftsspiel im Test: Das magische Labyrinth von Drei Magier Spiele, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Drei Magier Spiele Das magische Labyrinth

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 8
    Gesellschaftsspiel im Test: Ubongo von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Kosmos Ubongo

    • Typ: Lege­spiel, Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 9
    Gesellschaftsspiel im Test: Dog von Schmidt Spiele, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Schmidt Spiele Dog

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
    Gemein­sam zum Sieg – Stra­te­gie und Team­geist ver­eint
  • 10
    Gesellschaftsspiel im Test: Monsterfalle von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Kosmos Monsterfalle

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
    • Art: Grund­spiel
  • 11
    Gesellschaftsspiel im Test: Tobago von Zoch, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Zoch Tobago

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
    • Art: Grund­spiel
  • 12
    Gesellschaftsspiel im Test: Fauna: Das tierisch gute Wissenspiel von Huch & Friends, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Huch & Friends Fauna: Das tierisch gute Wissenspiel

    • Typ: Kar­ten­spiel, Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
  • 13
    Gesellschaftsspiel im Test: Scrabble Original von Mattel, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Mattel Scrabble Original

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
    Wort­spiel­spaß für die ganze Fami­lie
  • 14
    Gesellschaftsspiel im Test: Niagara von Zoch, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Zoch Niagara

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 3
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 15
    Gesellschaftsspiel im Test: Space Alert von Czech Games Edition, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Czech Games Edition Space Alert

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
    • Art: Grund­spiel
  • 16
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Burgen von Burgund von alea, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    alea Die Burgen von Burgund

    • Typ: Wür­fel­spiel, Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 17
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Tore der Welt von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Kosmos Die Tore der Welt

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
    • Art: Grund­spiel
  • 18
    Gesellschaftsspiel im Test: Hase und Igel von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Ravensburger Hase und Igel

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
  • 19
    Gesellschaftsspiel im Test: Risiko Deluxe Neuauflage von Parker Spiele, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Parker Spiele Risiko Deluxe Neuauflage

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 3
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 20
    Gesellschaftsspiel im Test: Wer ist es? von Hasbro, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Hasbro Wer ist es?

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 2
    Detek­tivspaß für die ganze Fami­lie
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    Ratgeber: Brettspiele

    Koope­ra­ti­onss­piele -​ Zusam­men anstatt gegen­ein­an­der

    ArkhamIm Zuge der seit den 90ern Jahren des vergangenen Jahrhunderts wiederkehrenden Begeisterung für Gesellschaftsspiele hat eine Gruppe von Brettspielen sich besonderer Beliebtheit erfreut: Kooperationsspiele. Denn immer mehr Spieler sind des ewigen Wettstreits mit den Mitspielern müde und wollen lieber mit anderen zusammen das Spielziel erreichen. Kooperationsspiele ermöglichen daher entweder den gemeinsamen Kampf gegen das Spiel an sich oder das Spiel einer Gruppe gegen einen einzelnen Mitspieler.

    Das Spiel wird durch eine Art KI gesteuert

    Brettspiele wie das im Horrorgenre angesiedelte Arkham Horror oder auch Pandemic, bei dem die Spieler wie im Film Outbreak gemeinsam Seuchenausbrüche bekämpfen müssen, besitzen daher eine ausgeklügelte, künstliche Intelligenz. Diese wird meist über das Ziehen von Karten realisiert, die genaue Anweisungen geben, welche Schritte das Spiel in jeder Spielrunde vornimmt. Sehr gut gemachte Regelsysteme berücksichtigen dabei sogar die Aktionen der Spieler und passen auf diese Weise den Schwierigkeitsgrad an.

    Vorteil: Häufig auch solitär spielbar

    Ein großer Vorteil solcher Kooperationsspiele ist, dass sie meist auch solitär gespielt werden können. Viele Brettspiele dieser Art benötigen dabei nicht einmal das Lernen neuer Regeln, da es für das Spielsystem egal ist, wie viele gegnerische Spieler antreten – es wird einfach die Anzahl der Nichtspielerfiguren, benötigten Ressourcen etc. erhöht. Praktisch ist zudem, dass sich Spieler mit stark unterschiedlicher Erfahrung an einen Tisch setzen können und Neulinge nicht das Gefühl haben, „ohnehin keine Chance zu haben“. Sie gewinnen oder verlieren mit dem Team zusammen.

    Untergattung: Semi-kooperative Spiele

    Eines der ersten, sehr populären Kooperationsspiele war Hero Quest. Hier tritt eine Gruppe von Spielern mit jeweils einer Heldenfigur gegen das Böse im Dungeon an. Anders als bei den zuvor geschilderten Spielen wird dieses aber nicht durch Regelmechanismen simuliert, sondern von einem einzelnen Mitspieler übernommen. Er steuert alle gegnerischen Figuren und globalen Ereignisse. Bei dieser Sonderform des kooperativen Spiels heißt es also: Einer gegen alle. Streng genommen handelt es sich also nur teilweise um ein Kooperationsspiel.

    Ein erfahrener Spieler gegen den Rest der Gruppe

    Solche Spiele empfehlen sich auch für Spielgruppen, in denen ein besonders erfahrener Spieler gegen den eher unerfahrenen Rest antreten möchte, der sich dann gegenseitig unterstützen kann und muss. Typische Vertreter dieses Spieltyps sind DOOM oder Descent. Doch generell gilt: Ein Kooperationsspiel ist ideal für Abende, an denen man lieber gemütlich zusammen spielt als sich gegenseitig einen harten Wettbewerb zu liefern.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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