Unsere Motorboote-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 3 weitere Magazine

Motorboote Bestenliste

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  • Besonders beliebt
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  • Brunswick Marine (13)
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  • Buster Boote (9)
  • Rinker (8)

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Modell

166 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Motorboot im Test: 305 Coupé von Nimbus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Nimbus 305 Coupé

    • Antrieb­s­prin­zip: Die­sel­mo­tor
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  • Motorboot im Test: 300 Fly von Galeon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Galeon 300 Fly

    • Antrieb­s­prin­zip: Die­sel­mo­tor, Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: 220 Sundeck von Sea Ray, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Sea Ray 220 Sundeck

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: 335 Coupé von Nimbus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Nimbus 335 Coupé

  • ohne Endnote

    Sea Ray 290 Sundeck

  • Motorboot im Test: 19 Open von Saver, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Saver 19 Open

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: 250 Open von XO, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    XO 250 Open

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: 240 RS Cabin von XO, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    XO 240 RS Cabin

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: Intender 640 von Interboat, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Interboat Intender 640

    • Antrieb­s­prin­zip: Die­sel­mo­tor
  • Motorboot im Test: New Sport 300 S von Bavaria Yachts, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bavaria Yachts New Sport 300 S

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: 240 Sun Sport (überarbeitet) von Formula, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Formula 240 Sun Sport (überarbeitet)

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: 445 C von Terhi, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Terhi 445 C

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: H290 von Four Winns, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Four Winns H290

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: 28 von Axopar, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Axopar 28

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: Yamarin Cross 75 Bow Rider von Konekesko Marine, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Konekesko Marine Yamarin Cross 75 Bow Rider

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: H200RS von Four Winns, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Four Winns H200RS

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: Flyer 6-Serie von Beneteau, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Beneteau Flyer 6-Serie

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: Quicksilver Activ 805 von Brunswick Marine, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Brunswick Marine Quicksilver Activ 805

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Motorboot im Test: Sundowner S235 (mit MIZU 350 MAG) von Four Winns, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Four Winns Sundowner S235 (mit MIZU 350 MAG)

    • Antrieb­s­prin­zip: Ben­zin­mo­tor
  • Ratgeber: Motorboote

    Für Bin­nen-​ und Küs­ten­ge­wäs­ser

    Motorboote werden, wie der Name schon sagt, von einem Verbrennungs- oder einem Elektromotor angetrieben. Letzteren mangelt es noch an Leistung gegenüber den Verbrennungsmotoren, jedoch sind sie auf vielen Binnengewässern aus Gründen des Umweltschutzes vorgeschrieben. Zu beachten ist, dass man für das Führen eines Bootes mit einer Motorleistung ab 5 PS (3,68 kW) in Deutschland einen Sportbooführerschein besitzen muss. Bei diesem gibt ähnlich wie bei den Straßenfahrzeugen unterschiedliche Klassen, die sich auf den Bereich des Einsatzortes beziehen: Binnen-, Küsten-, See- und Hochseegewässer.

    Flexible Schlauchboote

    Je nach Einsatzzweck , Gewässerbereich, Größe und Motorisierung unterscheidet man typische Bootsklassen. Schlauchboote als kleinere Version findet man häufig im privaten Hobbybereich (Angelsport) mit geringfügiger Motorisierung (3 bis 10 PS), wobei auch immer häufiger Elektromotoren zum Einsatz kommen. Bei Rettungsdiensten und Militär benutzt man gerne große Schlauchboote mit einem festen Boden aus GFK- oder Holzplatten, die mit sehr starken Außenbordern bestückt werden und sogar ein Cockpit besitzen. Bei den Sportbooten mit starken Motoren, die für das Wasserskifahren oder für Offshore-Touren gedacht sind, werden zwei verschiedene Antriebsprinzipien verfolgt. Entweder kommen ein oder mehrere Außenborder zum Einsatz, oder man findet einen besonders starken Innenborder als Motor in diesem Bootstyp. Außer einem Spritzwasserschutz (Windschutzscheibe) findet man in Sportbooten keinerlei Aufbauten oder Schlafgelegenheiten, lediglich Stauraum und Sitzgelegenheiten. Als Materialien für den Rumpf kommen GFK (Glasfaser) und Holz infrage.

    Sportboote für die Wochenend-Tour

    Die so genannten Daycruiser mit ihrer komfortablen Ausstattung sind im Sportboot-Sektor sehr beliebt. Sie bieten eine kleinere Schlafgelegenheit für zwei Personen an, sowie je nach Größe auch noch eine Kochgelegenheit und ein Kühlaggregat. Eine Sonderstellung nehmen die gemächlichen Hausboote ein, die ähnlich einem Caravan gemietet werden können und sogar ohne Führerschein in Binnengewässern geführt werden dürfen – das Mindestalter von 18 Jahren vorausgesetzt.

    Kajütboote: langsamer, aber mehr Komfort

    Die oben genannten Sportboote und Schlauchboote gehören zur Klasse der Gleiter, die bei schneller Fahrt aufgleiten und weniger Wasserwiderstand überwinden müssen. Das Gegenteil dazu sind die Verdränger, die die gleiche Wassermenge im Verhältnis zum Eigengewicht verdrängen. Der Vorteil der Verdränger liegt im niedrigeren Spritverbrauch bzw. in der schwächeren Motorisierung und der ruhigeren Fahrweise. Deshalb findet bei dieser Klasse Aufbauten und komplette Einrichtungen. Das Halbkajütboot besitzt zum Heck hin noch einen offenen und ungeschützten Bereich, der gerne von Hochseeanglern genutzt wird. Unter Deck sind wie im Kajütboot zwei oder mehr Schlafgelegenheiten anzutreffen. Die Motorisierung erfolgt je nach Einsatzzweck meist mit einem mehr oder weniger starken Außenbordmotor. Das Kajütboot ist meist größer konstruiert und bietet den Komfort eines Salons mit Kombüse und entsprechend guten Schlafgelegenheiten. Alle bislang genannten Motorboote lassen sich noch mit einem Trailer problemlos über Land transportieren.

    Yachten für den gehobenen Anspruch

    Das kann bei den klassischen Motoryachten schwierig werden, da diese deutlich größer und schwerer sind. Hier findet man aus Kostengründen schon viele Modelle aus Stahl. GFK wird gerne mit edlen Hölzern gemeinsam verarbeitet und wer es sich leisten kann, lässt die Motoryacht in konventioneller Holzarbeit anfertigen. An Gesamtlänge, Komfort (Luxus), Motorisierung und technischer Ausstattung inklusive Hubschrauber-Landeplatz ist in dieser Bootsklasse alles möglich, was der Geldbeutel erlaubt. Jeder Bootseigner kennt die Sorge um den allgemeinen Pflegezustand des Bootes und muss regelmäßig alles inklusive Unterwasserschiff in Schuss halten. Ein ungepflegtes Boot kann man auf dem Gebrauchtmarkt fast gar nicht verkaufen, wohingegen die gepflegten Exemplare leicht Spitzenpreise erreichen können.

    von Christian

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    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)