Moderne Automatikgetriebe können sportlich genauso wie effizient und ökonomisch schalten. Mit Schaltfaulheit hat das schon lange nichts mehr zu tun.
Auf dieser Seite finden Sie die besten Automatikgetriebe aus Tests und Erfahrungsberichten, die wir unabhängig für Sie recherchiert haben. Die Auswahl enthält gut bewertete Produkte sowie Testsieger und Preistipps.

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Automatikgetriebe Bestenliste

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    Skoda Citigo [11] ASG

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    VW Tiguan [07] DSG

  • Gut

    2,3

    Audi Multitronic

  • Sehr gut

    1,0

    Mercedes-Benz W5A 330/580

  • Gut

    2,0

    Renault Wandler-Automatik

  • Befriedigend

    3,0

    Opel Easytronic

  • Ausreichend

    4,0

    MCC Smart-Schaltbox

  • Ausreichend

    4,0

    Fiat Speedgear

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    Nissan Juke [10] CVT

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    ZF Lenksysteme DKG (Doppelkupplungsgetriebe)

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    ZF Lenksysteme AS-Tronic

  • Automatikgetriebe im Test: TGX 18.440 XLX Tipmatic von MAN Nutzfahrzeuge, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    MAN Nutzfahrzeuge TGX 18.440 XLX Tipmatic

  • Automatikgetriebe im Test: Actros 1844 LS Powershift 2 von Mercedes-Benz, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Mercedes-Benz Actros 1844 LS Powershift 2

  • Automatikgetriebe im Test: Stralis AS 440 S 45 Eurotronic von Iveco, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

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    Iveco Stralis AS 440 S 45 Eurotronic

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    Volvo Powershift

  • Ratgeber: Automatikgetriebe

    Direkt­schalt­ge­triebe

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • Moderne Automatikgetrieb bieten hohen Fahrkomfort und Sicherheit
    • Gute Automatikgetriebe bieten verschiedene Fahrstil-Modi.
    • Vor allem Doppelkupplungsgetriebe erlauben auch sportliches Fahren.

    DSG - Quelle: volkswagen.de

    Automatikgetriebe haben in Europa – anders als beispielsweise in Japan oder den USA – einen zweifelhaften Ruf. Sie gelten als vergleichsweise unsportlich, gar als behäbig. Gegenüber klassischen Schaltungen sollen sie unter anderem ein geringeres Beschleunigungsvermögen, ein verzögertes Ansprechen bei Überholvorgängen, eine geringere Endgeschwindigkeit und einen höheren Verbrauch aufweisen. Doch eine neue Fahrzeuggeneration mit Direktschaltgetriebe soll diese Probleme großteils im Griff haben. Diese werden bei den Herstellern oft unter dem Kürzel "DSG" vertrieben.

    Immer beliebter: Das Doppelkupplungsgetriebe

    Die neue Variante des Automatikgetriebes wird offiziell als Doppelkupplungsgetriebe (DKG) oder auch Direktschaltgetriebe (DSG) bezeichnet und besteht in Wirklichkeit nicht aus einem einzelnen Getriebe sondern zwei automatisierten Teilgetrieben mit jeweils einer eigenen Kupplung. Vor dem Schalten wird im aktuell nicht verwendeten Zweig der eigentlich gewünschte Gang sozusagen als Vorauswahl eingelegt. Dann wird die Kupplung des bisher belasteten Ganges geschlossen und die des unbelasteten Ganges geöffnet.

    Direktschaltgetriebe sind verbrauchsfreundlicher

    Dabei schleifen die beiden Kupplungen aneinander und es wird das Drehmoment gleitend übergeben, während die Motordrehzahl an die neue Getriebeübersetzung angepasst wird. Es wird daher ohne Zugkraftunterbrechung geschaltet, was das Fahrzeug agiler reagieren und schneller beschleunigen lässt. Auch der Wirkungsgrad ist höher, weshalb Direktschaltgetriebe auch für niedrige Emissions- und Verbrauchswerte sorgen sollen. Die Bauweise ermöglicht es zudem, günstigere Raumverhältnisse bei quer eingebauten Motoren zu schaffen.

    Überspringen eines Ganges ist beim DSG holprig

    Einen kleinen Nachteil gibt es dabei allerdings noch immer gegenüber herkömmlichen Handschaltungen: Ohne Zugkraftunterbrechung kann nur von einem geraden in einen ungeraden Gang geschaltet werden, denn jedes Teilgetriebe führt entweder gerade oder ungerade Gänge. Soll beispielsweise manuell oder per Kick-Down vom dritten in den ersten Gang geschaltet werden, ist eine spürbare Verzögerung unumgänglich, denn dann schaltet die Automatik zunächst in den zweiten Gang (den „Stützgang“) und erst dann in den gewünschten ersten Gang.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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