Die Salbe von Bronchoforton wurde aufgrund des Lösemittels Delta-3-Caren, einem starken Allergen, bei der pharmakologischen Betrachtung um zwei Noten abgewertet. Des Weiteren wurden Paraffine eingesetzt, was sich auf die Note für den Teilaspekt Hilfsstoffe auswirkte und diese verschlechterte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Mit Einschränkung geeignet bei Erkältungen. Die bislang vorliegenden Studien reichen noch nicht aus, um die therapeutische Wirksamkeit abschließend nachzuweisen. “
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| Anwendungsgebiet |
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| Rezeptpflicht | Rezeptfrei |
| Darreichungsform | Salbe |
| Weitere Produktinformationen: |
Rezeptfrei. Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Eukalyptusöl 100 mg + Fichtennadelöl 100 mg + Pfefferminzöl 50 mg Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bronchoforton des Herstellers 'Winthrop Arztneimittel' ist als Kapseln, Kinderbalsam, Saft und Salbe in Apotheken erhältlich. Zusätzlich ist eine Kimbi-Lösung samt Salbe und Inhalator möglich. Das Medikament enthält Eukalyptusöl, Anisöl und Pfefferminzöl. Hilfsstoffe werden hierbei auch verwendet. Angewendet wird dieses Präparat zur Inhalation und äußerlichen Anwendung sowie mittels Einnahme von Kapseln oder als Saft zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Menschen, die zu Überempfindlichkeitsreaktionen bei Cineol oder Menthol leiden, sollten auf dieses Medikament verzichten. Ebenfalls sollte das Präparat nicht bei Hautreizungen angewendet werden. Weitere Gegenanzeigen sind Asthma bronchiale, Keuchhusten und Pseudokrupp. Auf die Anwendung im Gesicht sollte verzichtet werden. Es können Nebenwirkungen wie Kontaktekzeme, allergische Reaktionen, Hustenreiz, verstärkte Reizerscheinungen der Haut und Schleimhäute. Weitere Reaktionen sind eintretende Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall. Diese treten jedoch nur auf, falls die Salbe eingenommen wird. Weitere Nebenwirkungen können zu Magenreizungen führen. Wechselwirkungen können ggf. mit Barbituraten oder Pyrazolonen (Schlaf- oder Schmerzmittel) sowie mit Amphetaminen auftreten. Die Salbe mit heißem Wasser übergossen kann inhaliert werden. Bei der Bahandlung von Kindern zwischen zwei und zwölf Jahren sollte vorher ein Arzt konsultiert werden. |
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