Parke-Davis Demetrin Tabletten Test

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Anwendungsgebiet: Phobien / Angstzustände

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Im Test der Fachmagazine

- Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 01.04.2010
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„Mit Einschränkung geeignet zur zeitlich begrenzten Anwendung bei Angststörungen: Sehr lange Wirkdauer. Dadurch tagelang anhaltende Beeinträchtigung mit erhöhtem Unfallrisiko; besonders gefährdet sind ältere Menschen. Kürzer wirkende Mittel sind vorzuziehen.“

Datenblatt

Anwendungsgebiet	Phobien / Angstzustände
Weitere Produktinformationen:	Die Tabletten sind rezeptpflichtig. Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Prazepam 10 mg Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Prazepam wirkt zwischen 50 und 80 Stunden, Diazepam sogar bis zu 100 Stunden lang. Dass die Verweildauer von Mensch zu Mensch so sehr schwankt, beruht auf den individuell unterschiedlichen Vorgangen im Körper. Besonders bei älteren Mensehen ist damit zu rechnen, dass Leber und Nieren, die Arzneimittel abbauen und ausscheiden, langsam arbeiten. Dann können sich Substanzen, die ohnehin lange im Körper verweilen, anreichern und zunehmend stärker wirken. Damit intensivieren sich auch die unerwünschten Wirkungen. Es wächst das Risiko für Abhängigkeit, aber auch die Unfallgefahr. Gerade Menschen, die nicht mehr ganz sicher auf den Beinen sind, laufen Gefahr zu stürzen und infolge eines solchen Unfalls dauerhaft behindert zu werden. Lang wirkende Benzodiazepine werden als „mit Einschränkung geeignet" bewertet.

Anwendungsgebiet

Phobien / Angstzustände

Weitere Produktinformationen:

Die Tabletten sind rezeptpflichtig.
Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Prazepam 10 mg

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Prazepam wirkt zwischen 50 und 80 Stunden, Diazepam sogar bis zu 100 Stunden lang. Dass die Verweildauer von Mensch zu Mensch so sehr schwankt, beruht auf den individuell unterschiedlichen Vorgangen im Körper. Besonders bei älteren Mensehen ist damit zu rechnen, dass Leber und Nieren, die Arzneimittel abbauen und ausscheiden, langsam arbeiten. Dann können sich Substanzen, die ohnehin lange im Körper verweilen, anreichern und zunehmend stärker wirken. Damit intensivieren sich auch die unerwünschten Wirkungen. Es wächst das Risiko für Abhängigkeit, aber auch die Unfallgefahr. Gerade Menschen, die nicht mehr ganz sicher auf den Beinen sind, laufen Gefahr zu stürzen und infolge eines solchen Unfalls dauerhaft behindert zu werden. Lang wirkende Benzodiazepine werden als „mit Einschränkung geeignet" bewertet.