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Palladon 4/-8/-16/-24 mg Retardkapseln im Test der Fachmagazine

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    201 Produkte im Test

    „Geeignet bei starken und stärksten Schmerzen.“

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Kundenmeinung (1) zu Palladon 4/-8/-16/-24 mg Retardkapseln

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1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Behse/ babe

    Wechsel von Fentanyl 200µg auf Palladon 3 x 20 mg

    Nachdem mir vor 5 Tagen in einer Schmerzklinik Fentanylpfaster(2 x 100 µg), die ich schon nach 2 Tagen wechseln mußte, gegen Palladonretardkapseln getauscht worden sind,kann ich sagen,daß es mir inzwischen wieder annähernd so gut geht,wie vor disem Wechsel. Besch... ging es mir einen Tag nach Pflasterentfernung. Ich hatte einen starken Entzug, mit allem was dazugehört.Durch die gute Betreuung in der Klinik war ziemlich schnell die richtige Dosierung mit Palladon gefunden.Ich nehme heute, 5 Tage nach dem Medikamentenwechsel, 3 x 20 mg Palladon über den Tag verteilt(alle 8 Std.20 mg)und komme damit eingermaßen zurecht. Jetzt wird in der Klinik noch eine Feinabstimmung vorgenommen und danach fühle ich mich hoffentlich wieder genau so gut wie früher.
    Man sollte aber so eine Umstellung keinesfalls ambulant machen, sondern in eine Schmerzklinik gehen.
    Ich war z.B. in Koblenz in der Klinik Kemperhof und möchte mich bei deren Mitarbeiter ganz herzlich bedanken für die gute Pflege und das große Sachverständnis.
    Antworten

Datenblatt zu Palladon 4/-8/-16/-24 mg Retardkapseln

Anwendungsgebiet Schmerzen
Weitere Produktinformationen: Die Kapseln sind rezeptpflichtige Betäubungsmittel.
Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Hydromorphon-hydrochlorid 4 mg/8 mg/16 mg/24 mg

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Hydromorphon wirkt etwa siebenmal stärker als Morphin, darüber hinaus schneller, aber kürzer. Dieses Opioid wird in Retardkapseln verwendet, aus denen der Wirkstoff nach und nach freigesetzt wird. Sie werden zweimal täglich im Abstand von zwölf Stunden geschluckt.
Unter folgenden Bedingungen muss der Arzt Risiken und Nutzen des Mittels besonders sorgfältig abwägen:
- Es liegen eine Kopfverletzung oder Bewusstseinsstörungen vor.
- Sie neigen zu Krämpfen, die vom Gehirn ausgehen (zum Beispiel bei Epilepsie), oder nehmen Medikamente ein, die eine solche Krampfbereitschaft fördern.
- Der Blutdruck ist stark abgesunken, weil viel Blut oder andere Körperflüssigkeit verloren wurde.
- Es besteht eine Unterfunktion der Schilddrüse.
- Es liegt eine Gallenwegerkrankung vor.
- Es liegt eine entzündliche Darmerkrankung vor.
- Die Prostata ist so vergrößert, dass die Blase nicht komplett entleert werden kann.
- Es besteht eine Tumorerkrankung im Nebennierenmark (Phäochromozytom).

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