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Steile These: Die schnellen, eher minimalen Trailschuhe taugen auch zum Tempotraining und sogar zur neuen Bestzeit beim Stadtlauf in der Ebene. Wir haben fünf aktuelle Modelle im Park, auf der Asphaltrunde und sogar der Tartanbahn getestet.
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„Ja: Die Außensohle von Continental ist auch auf Asphalt, zumal auf nassem, gegenwärtig die Referenzgröße in Sachen Grip.
Na ja: Wer die Boost-Technologie aus den schnellen Adidas-Straßenschuhen kennt, wird jenes ‚pushige‘ Laufgefühl im Terrex Speed vermissen.“
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„Ja: Die homogene, reaktive Zoom-Dämpfung verbindet Dynamik und Laufkomfort.
Na ja: Der Terra Kiger ist relativ weit geschnitten, an schmalen Füßen für einen Wettkampfschlappen vermutlich zu weit.“
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„Ja: Die Speedboard genannte Platte über die gesamte Länge der Sohle vermittelt Dynamik, Flexibilität und Stabilität.
Na ja: Unter den hier verglichenen Modellen hat der Cloudventure die stolligste Sohle, das spürt man auf Asphalt.“
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„Ja: Kein anderer Trailschuh übersetzt den Fuß so intuitiv ins Gelände - oder eben auf den Asphalt.
Na ja: Der kompromisslose Sense fordert einen aktiven Laufstil. Lassen Technik und Konzentration nach, beschwert sich die Waden- und mithin die Fußmuskulatur.“
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„Ja: Der Kinabalu RC vermittelt ein kompaktes Laufgefühl, ohne (nur) bretthart zu sein.
Na ja: Die deutlich ausgeprägte Führung unter dem Fußgewölbe könnte diesbezüglich empfindliche Läufer*innen stören.“
Schuhe zum Trailrunning müssen viel können: weich dämpfen, rund abrollen, perfekt sitzen, zuverlässig schützen und bei all dem noch leicht sein. Geht das? Wir haben das bei zehn Modellen überpüft. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 7/2022 nehmen die Expert:innen der Alpin zehn Trailrunningschuhe unter die Lupe. Ein Fokus des Tests ist,
Der 16. Test des Magazins zu Trailrunning-Schuhen.