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Videomischer gehören bei Live-Aufzeichnungen und Präsentationen zum Basis-Equipment. Ihre Aufgabe: die Bildquellen verschiedener Zuspieler zu einem Programm zusammenzustellen.
Datavideo SE-800
„sehr gut“
„Plus: kompaktes, solides Gehäuse; gute Musiksynchronisation; vielfältige Anschlussmöglichkeiten.
Minus: keine Effekteinblendung.“
Edirol LVS-400
„gut“
„Plus: einfache Bedienung; robustes Gehäuse; Pal- und NTSC-tauglich; große Mischhebel. Minus: keine Tonsektion.“
Edirol V-1
„gut“
„Plus: klares Bedienkonzept; PAL- und NTSC-tauglich. Minus: kein Vorschauausgang; keine Tonsektion.“
Zwei Videomischer in der 1000-Euro-Klasse mit komplett unterschiedlichem Konzept treten gegeneinander an – und sollen damit dennoch dieselbe Zielgruppe erreichen. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich zwei Videomischer, die keine Endnoten erhielten.
Videos live mischen und parallel ins Web beamen kann der Roland VR-3. Testumfeld: Die Zeitschrift VIDEOAKTIV testete ein Videomischer, welcher mit „gut“ bewertet wurde.
Bei Veranstaltungen kommen meist HD-Kameras zum Einsatz. Doch wenn einzelne Quellen noch in Standard Definition aufnehmen, dann mischt der Roland V-40 HD auch das dazu. Testumfeld: Getestet wurde ein Videomischer. Er erhielt die Note „sehr gut“.