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Zwei Videomischer in der 1000-Euro-Klasse mit komplett unterschiedlichem Konzept treten gegeneinander an – und sollen damit dennoch dieselbe Zielgruppe erreichen.
Blackmagic Design Atem Television Studio
ohne Endnote
„Auch die kleinste Atem-Lösung zeigt die Vorteile des modularen Konzepts. So lässt sich das System einfach erweitern und ausbauen. Allerdings dauert die Installation länger, doch dafür wird man anschließend mit einer Konfiguration belohnt, die für ein modulares System recht leicht ist. Eine Überarbeitung der Programmoberfläche auf moderne, höherauflösende Monitore wäre gut.“
ohne Endnote
„Wenn es um die sichere und schnelle Bedienung geht und man schlicht zwischen Quellen wählen will, dann ist man mit dem V-1 HD besser bedient. Zumindest solange man auf HDMI-Verkabelung setzt. Die App ist in Ordnung, visualisiert und erweitert das Bedienfeld. Für Einsteiger in Live-Übertragungen ist diese Lösung besser geeignet.“
Auch wenn die heutige Videotechnik von Computertechnologie dominiert wird, beweist die Video-Jockey-Zunft bei unzähligen Liveauftritten rund um den Globus, dass es in Sachen kreativer Videoakrobatik um einiges mehr als nur um bunte Bilder aus der Grafikkarte geht. Testumfeld: Im Test waren sechs Videomischer, die keine Endnoten erhielten.
Videos live mischen und parallel ins Web beamen kann der Roland VR-3. Testumfeld: Die Zeitschrift VIDEOAKTIV testete ein Videomischer, welcher mit „gut“ bewertet wurde.
Bei Veranstaltungen kommen meist HD-Kameras zum Einsatz. Doch wenn einzelne Quellen noch in Standard Definition aufnehmen, dann mischt der Roland V-40 HD auch das dazu. Testumfeld: Getestet wurde ein Videomischer. Er erhielt die Note „sehr gut“.