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Im Querfeldeinsport ist die Reifenwahl entscheidend. Auch für Freizeitfahrer lohnt sich ein genauer Blick auf den Pneu.
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„Breiter Reifen; offenes Profil; weit heruntergezogene Stollen; weiche und matschige Untergründe.“
Continental Twister Pro
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„Mittelbreiter Reifen; eher offenes Profil; Allrounder; weiche und harte Untergründe.“
Dugast Rhino Cotton
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„Der Reifen der Profis; leicht und mit gutem Profil für weichere Böden.“
Hutchinson Bulldog
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„Hohe Stollen; gute Selbstreinigung; schlammige, weiche Böden.“
Hutchinson Piranha Air Light
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„Niedriges Profil; mittelschwer; gut für trockene, harte Böden oder Training.“
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„Eher schmaler, leichter Reifen mit Stärken auf trockenen, harten Böden.“
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„Eher schmaler, leichter Reifen mit Stärken auf schlammigen Böden; Nachfolger des Klassikers in Grün.“
Ritchey Speedmax Cross Comp
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„Vielseitiger, nicht faltbarer Reifen in vielen Breiten mit Mischprofil aus Diamant und Stollen; eher für trockene Böden.“
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„Sehr leichter, aber eher schmaler Reifen; hohe Stollen; weiche Untergründe.“
Tufo Flexus 32
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„Sehr leichter Reifen; eher offenes Profil.“
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„Preiswerter Klassiker für trockene oder gefrohrene Böden; Diamantprofil rollt leicht ab.“
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„Relativ leichter, breiter Reifen; klassisches Profil; gute Selbstreinigung; weiche Böden.“
Im Test: Trekking- und Gravelreifen.
Schlauchlos-Reifen sind leichter, rollen geschmeidiger und sind besser vor Pannen gefeit als Schlauchmodelle. Neue Materialien bringen den „Clincher“ aber wieder zurück auf die Bühne. TOUR hat Wettkampfgummis beider Klassen getestet. On top: Wer hat den schnellsten Zeitfahrreifen?