Inhalt
Gehäuse: Schöne Schalen ohne Kern.
Apevia X-QPack
ohne Endnote
„... Jetzt macht die Sache schon einen Vertrauen erweckenderen Eindruck. Das Innenleben ist mit dem Blockbuster Storm dieses Tests identisch. Ebenso mit dem Vorgänger. Das Aluminiumgerippe glänzt, als hätte es der Hersteller vor der Auslieferung noch stundenlang poliert. Aber die wackligen Teile, die schon beim Vorgänger auffielen, sind immer noch da. ...“
Apluscase Blockbuster II BM
ohne Endnote
„... Der Gehäusedeckel ist mit 5 Schrauben befestigt. Rändelschrauben scheint der Hersteller bei diesem Modell nicht einsetzen zu wollen. Nach dem Öffnen präsentiert sich ein übersichtliches Innenleben. Alle Kanten sind entgratet und bieten kaum Verletzungschancen. Legt man die beiden seitlichen Hebel um, lässt sich der obere Teil des Gehäuses für den Hardware-Einbau zur Seite klappen. ...“
Apluscase Blockbuster Storm
ohne Endnote
„... Auf beiden Seiten befindet sich je ein großes Durchsichtfenster. So lässt sich auch im geschlossenen Zustand die eingebaute Hardware betrachten. Also ideal für Case-Modder, die den Innenbereich mit Lichteffekten oder anderen Accessoires aufmotzen wollen. Auf der Vorderseite ist ein kleines Display untergebracht, das die Innen-Temperatur anzeigt. Der dazugehörende Sensor lässt sich individuell im Gehäuse platzieren. ...“
ohne Endnote
„... In der unteren Hälfte befindet sich eine weitere, zierlichere Plastikklappe. Dahinter kommen zwei USB- und zwei Audioanschlüsse zum Vorschein. Eine Buchse für Firewire wird nicht angeboten. Die Schriftzüge des Herstellers und des Modells sind beleuchtet, wobei THECA nur beim Festplattenzugriff aufflackert, die Beschriftung TACENS im eingeschalteten Zustand ständig leuchtet. ...“
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