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Nicht nur die Japaner, auch die Deutschen sind ein Volk der Reisenden und Knipser. Rund 187 Millionen Filme wurden im vergangenen Jahr in Deutschland entwickelt. Besonders beliebt: Farbnegativfilme - Marktanteil 87 Prozent. Diafilme erreichen nur einen Anteil von 7 Prozent. Die STIFTUNG WARENTEST hat 25 Kleinbildfilme getestet: Für Farbnegative und für Dias. 10 Filme sind nur befriedigend, die anderen sind gut. Wichtiger noch sind die Preisunterschiede. Ein guter Negativfilm der 200er-ISO-Klasse kann 2,30 Euro kosten (AS Schlecker Fotoland HR200) oder auch stolze 4 Euro (Kodak Farbwelt 200). Grundsätzlich gilt: Je lichtempfindlicher, desto teurer der Film. Liebhaber von Dias machen mit den Fujichrome-Fabrikaten den günstigsten Griff. Gute Dias für 3,60 Euro bis 6,10 Euro - je nach Empfindlichkeit.

Was wurde getestet?

Acht Farbnegativfilme mit der Empfindlichkeit ISO 400/27 im Vergleich mit den Benotungen 4 x „gut“ und 4 x „befriedigend“.

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  • Agfa Vista 400 New

    • Typ: Farb­ne­ga­tiv­film
  • Bertelsmann Club Color NCS 400

    • Typ: Farb­ne­ga­tiv­film
  • Solaris FG 400

    Ferrania Solaris FG 400

    • Typ: Farb­ne­ga­tiv­film
  • Fujicolor Superia X-Tra 400

    Fujifilm Fujicolor Superia X-Tra 400

    • Typ: Farb­ne­ga­tiv­film
  • Farbwelt 400

    Kodak Farbwelt 400

    • Typ: Farb­ne­ga­tiv­film
  • Konica Minolta Centuria 400 New

    • Typ: Farb­ne­ga­tiv­film
  • Quelle / Revue Color 400 Art.-Nr. 28 18 929

    • Typ: Farb­ne­ga­tiv­film
  • Schlecker / AS Fotoland HR 400

    • Typ: Farb­ne­ga­tiv­film
  • Tests

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