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Geschirrspülmaschinen erleichtern die Arbeit - das ist klar. Aber die Geräte sind auch sparsamer und hygienischer als der Abwasch von Hand. Für 140 verdreckte Geschirrteile braucht der Mensch im Schnitt 88 Liter Wasser und 2,4 Kilowattstunden Strom. Die Maschine spült diesselbe Menge mit etwa 18 Litern Wasser und 1,2 Kilowattstunden Strom. Sauberer wird das Geschirr obendrein. So das Ergebnis der ersten europäischen Spülstudie an der Universität Bonn. Nachteil der Spülmaschine: Sie ist teuer. Die besten Einbaugeräte kosten um die 1.000 Euro.

Was wurde getestet?

11 Geschirrspülmaschinen im Vergleich mit Benotungen zwischen „gut“ (1,9) und "ausreichend"(4,2).

  • Bosch SGI 5922

    „gut“ (1,9)

    „Geschirrkörbe sehr variabel“

    SGI 5922

    1

  • Siemens SE 55292

    „gut“ (1,9)

    „Geschirrkörbe sehr variabel“

    SE 55292

    1

  • Miele G 692 SC i

    „gut“ (2,1)

    „Gebrauchsanweisung sehr ausführlich“

    G 692 SC i

    3

  • AEG Favorit 86050i

    „gut“ (2,2)

    „Geschirrkörbe und Siebe etwas unhandlich“

    Favorit 86050i

    4

  • Juno Electrolux JSI 6467

    „gut“ (2,4)

    „Geschirrkörbe und Siebe etwas unhandlich“

    5

  • Privileg ProComfort 80510 i

    „gut“ (2,4)

    „Geschirrkörbe und Siebe etwas unhandlich“

    5

  • Bauknecht GSIP 6988

    „befriedigend“ (2,6)

    „Türbalance nicht verstellbar“

    GSIP 6988

    7

  • Whirlpool ADG 6450

    „befriedigend“ (2,8)

    „Türbalance nicht verstellbar, Drehknopf unhandlich“

    ADG 6450

    8

  • Otto GI 604

    „befriedigend“ (3,0)

    „Türbalance nicht verstellbar, Körbe wenig variabel“

    GI 604

    9

  • Ariston LV 65 A

    „befriedigend“ (3,3)

    „Anweisung unvollständig, Geschirrkörbe wenig variabel“

    LV 65 A

    10

  • Indesit DV 62

    „ausreichend“ (4,2)

    „Anweisung unvollständig, Enthärteranlage nicht einstellbar“

    DV 62

    11

Tests

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