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Auf dem Dach fangen Kollektoren die Sonnenstrahlen ein. Und im Keller erwärmt der Speicher damit das Wasser. Solaranlagen mit leistungsfähigen Kollektoren und speziellen Speichern funktionieren auch im sonnenarmen Norden. Knapp 1.000 Kilowattstunden pro Quadratmeter sind in Hamburg und Bremen zu holen. Im Süden gehts besser: Bayern kommt im Schnitt auf 1.144 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Fast 4 Millionen Quadratmeter Solarkollektoren wurden bereits auf deutsche Dächer gehievt. Sie liefern im Jahr etwa so viel Wärme wie beim Verbrennen von 16 Millionen Litern Heizöl entstehen würde. Ohne umweltschädliche Abgase. Staatliche Fördermittel machen den Einstieg in die Solartechnik interessant.