"Er hat überhaupt nicht gebohrt.“ Das sagen Kinder und Jugendliche immer häufiger nach dem Zahnarztbesuch. Denn sie haben kaum noch Löcher in den Zähnen. Das Kariesniveau ist in dieser Altersklasse in den vergangenen 15 Jahren stark gesunken. Der regelmäßige Gebrauch fluoridhaltiger Zahnpasten dürfte einer der wichtigsten Gründe dafür sein. Fluoride härten den Zahnschmelz und beugen damit Karies vor.
Was wurde getestet?
Im Test waren 18 klassische Zahnpasten inklusive einer Gleichheit mit den Kariesprophylaxe-Bewertungen 16 x „sehr gut“ und 2 x „gut“. Es wurden die Kriterien Kariesprophylaxe und Abrieb (Abrasivität) beurteilt, aber keine Gesamtnoten vergeben.
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„Nur 3 von 21 Pasten können wir Eltern empfehlen. Alle anderen schützen nicht ausreichend vor Karies oder enthalten den kritischen Farbstoff Titandioxid.“Schon ab dem ersten Milchzahn sollten Sie die Zähne Ihrer Kinder zwei Mal täglich putzen. Für die ganz Kleinen (bis 2 Jahre) reicht dabei eine reiskorngroße Menge Zahnpasta,
Testumfeld: Im Test waren 18 Universal-Zahnpasten, darunter 7 mit mittlerem Abrieb, 7 mit niedrigem Abrieb und 4 mit sehr niedrigem Abrieb.Die Testergebnisse reichen von „sehr gut“ bis „befriedigend“, wobei 13 mit „gut“ oder sogar „sehr gut“ abschneiden. Erfreulich: Alle Pasten schützen vor Karies,