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Auf Taschenfederkernmatratzen liegt es sich meist besser als auf reinen Federkernen. Grund: Die in Taschen verpackten Federn dämpfen Bewegungen besser als nackte Metallfedern. Doch gesunder Schlaf hängt nicht allein vom bequemen Liegen ab. Wichtig auch: Die Matratzen sollten frei von Schadstoffen sein. Das ist oft nicht der Fall. Manche der Testmatratzen verströmen wahre Wolken giftiger Lösemittel im Schlafzimmer. Auch Insektengifte und Desinfektionsmittel fanden die Tester in einigen Matratzen. Die besonders übel riechende Softpur von Penny war sogar mit zwei Gütesiegeln geschmückt. Doch immerhin: Drei der getesteten Matratzen schafften die Gesamtnote gut.

Was wurde getestet?

Im Test waren zehn Taschenfederkernmodelle, darunter eine Gleichheit, zwischen 99 und 370 Euro. Das Urteil reicht von „gut“ bis „ausreichend“. Es wurden Kriterien wie Liegeeigenschaften, Haltbarkeit, Bezug (Waschbarkeit, Beeinträchtigung durch Nässe, Verarbeitung), Haltbarkeit und Handhabung getestet.

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