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... sind die Signale von Tonabnehmern. Auch günstige Plattenspieler brauchen ein Qualitätskabel, damit der gute Ton nicht stecken bleibt. STEREO testet sieben preiswerte Leiter auf einen Streich.
DOS - Distribution of Sound AC380
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„... Musik kam recht unausgewogen, räumlich kompakt und wenig aufgelöst 'rüber. Da konnte man fast die letztlich kaum schlechteren Beipackkabel verwenden.“
Eagle Cable Mega Connect MC 60
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„... Es ist kein Detailfanatiker, bietet aber ausgewogene Eigenschaften und ist so auch für etwas teurere Dreher geeignet.“
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„... Zwar liegen seine klanglichen Qualitäten eine Handbreit über der von Beipackstrippen, doch bleiben Stimmen etwas gepresst, Feinheiten verwaschen und Raumgrenzen leicht diffus. Ein echter Qualitätsschritt nach vorne kostet aber eben auch mehr.“
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„... Die Musik sprudelt quicklebendig aus dem Silver Express Plus, das viele Details hörbar macht, Druck erzeugt und dreidimensionale Räume zeichnet. Dagegen tönt's aus Standardstrippen platt und verpennt. Nur die oberen Lagen wirken etwas zu frisch und vorlaut.“
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„... Die Musik klang mit ihm ausgesprochen homogen, sauber und ebenso weiträumig wie plastisch. Es wirkte eine Klasse reifer als die nächstbesten Leiter und ist eine Investition, die sich bereits bei Top-Plattenspielern der 500-Euro-Klasse auszahlt.“
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„... Es klingt sonor und kräftig, bietet viele Feinheiten und zeichnet einen großen, präzise organisierten Raum. Dazu: homogene Mitten.“
Wire World Solstice 5²
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„... Über den flachen Leiter aus sauerstoffarmem Kupfer mit dem patentierten Innenaufbau klang die Musik stabil, fein aufgelöst und dynamisch. ... Ein echter Tipp für Plattenhörer.“