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Neue Filmsorten in der Praxis.
Fujifilm Fujichrome T64 Professional
ohne Endnote
„Sehr natürlich und angenehm ... Das Ergebnis in der Projektion war wie erwartet: lästiges, hochfrequentes Zittern über weite Strecken, ausgeschlagene Perforationslöcher, miserabler Bildstand.“
ohne Endnote
„Einfach großartig! Der Film ist sehr ausgewogen in der Farbwiedergabe, ein Stich ist nicht auszumachen. ... Absolut perfekt, ruhiger Kameralauf. Rückwinkeln und Überblenden kein Problem.“
Etwas artenreicher als bei Diafilmen sieht das Programm an Farbnegativfilmen aus, de es heute noch zu kaufen gibt. Grund genug, sich Übersicht zu verschaffen. Und festzustellen, wie groß eigentlich die Unterschiede sind. Testumfeld: Getestet wurden 15 Farbnegativfilme, die keine Endnoten erhielten.
Lomo und Rollei recyceln alte Filme, Adox bastelt ganz neue. Alle mit dem Ziel, andersartige Bilder zu schaffen. Christian Schnalzger hat die eigenwilligen Materialien für camera getestet. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich 5 Effektfilme für analoge Kameras. Sie blieben ohne Endnoten.
Nachdem ich 2007 meine letzten tiefgefrorenen Kodachrome 40 Super-8-Filme auf meiner Urlaubsreise verbraucht hatte, musste ich mir Gedanken darüber machen, mit welchem Filmmaterial ich in Zukunft weiter filmen wollte. Deswegen entschloss ich mich für einen Vergleichstest. Alle Testfilme sollten zur selben Zeit, mit derselben Beleuchtung, mit derselben Kamera dasselbe