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Klein, leicht und nützlich bei fast jedem Wetter. So lassen sich die Vorteile einer Windweste für Radfahrer kurz und bündig beschreiben. Wir haben zehn aktuelle Modelle für Sie in der Praxis erprobt.
Gore Wear Helium
„sehr gut minus“ – Empfehlung Top-Produkt
„Die teuerste Weste im Test glänzt mit absoluter Winddichtigkeit bei sehr hoher Atmungsaktivität dank der hauseigenen Windstopper-Membran. ...“
„gut plus“ – Empfehlung Preis-Leistung
„Die einzige Weste mit Kordelzug im Kragen, der noch dazu gefüttert ist. Der Schnitt bietet mit einem langen Rücken und tiefer Front einen guten Kompromiss zwischen Sport- und Tourenanforderungen. ...“
Jeantex Poitiers
„gut plus“
„Mit dem legersten Schnitt im Testfeld, einem Kordelzug an der Taille und einem weich gefüttertem Kragen rchtet sich die Jeantex eindeutig an Tourenfahrer. ...“
Löffler L 5143
„gut plus“
„Die absolut winddichte und atmungsaktive Weste ist mit ihrem sehr körperbetonten Schnitt eher eine Empfehlung für sportliche Fahrer. ... “
„gut“
„Ein sehr hoher, weich gefütterter Kragen, eine lange Front und ein eher schmales Netzteil im Rücken machen die Pearl Izumi zur Referenz für sehr zugempfindliche Biker. ...“
Scott Windvest Shield
„gut“
„Ein großzügiger Schnitt, ein Kordelzug im Bund, der Windschutz im Nierenberech sowie der gefütterte Kragen machen die Scott-Weste zum echten Allrounder. ...“
Vaude Fly Vest
„gut“
„Die Vaude Weste zeigt weder große Stärken noch Schwächen. Die Passform ist eher sportlich, wobei der Kragen hoch und der Rücken etwas kürzer ausfällt. ...“
Adidas Performance CP Wind Vest
„befriedigend plus“
„Puristische, aber sehr leichte Jacke für sportliche Fahrer. Komfortfeatures wie Taschen und Reißverschlussfahnen fehlen. ...“
„gut minus“
„... Nichts für schnelle Abfahrten an kalten Frühlingstagen. Gut: die trotz minimalen Packmaßes zahlreichen Ausstattungsdetails...“
Shimano Windweste
„gut minus“
„... Pluspunkte sind der lange Rücken und der eng anliegende Bund mit Antirutsch-Band. Negativ fallen die fehlenden RV-Fahnen und der ungefütterte Kragen auf. ...“
Neueste Technologien machen aus Lagenjacken wetterbeständige Alleskönner. Egal, ob mit 2, 2,5 oder 3 Lagen - Shelljacken sind als Wanderbegleiter im Herbst die richtige Wahl. Wenn dabei noch Gewicht gespart werden kann, umso besser. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nahmen die Expert:innen der Wanderlust 15 mehrlagige Funktionsjacken fü
„Wenn es auf den Pisten kalt ist, brauchen wir ein entsprechendes Outfit, das warm hält, dabei aber auch winddicht und atmungsaktiv ist, damit es unter der Jacke nicht zu einer Sauna wird. Wir haben nicht nur 14 warme bis sehr warme Winter-Outfits getestet, sondern hinterfragen auch, wie die Hersteller bei der Produktion auf die Umwelt achten.“
„Man kann inzwischen ja auch ein kleines Vermögen ausgeben, wenn man sich eine neue Hardshell-Jacke zulegen möchte. Muss das sein? Wir haben zehn Hardshells getestet, die eines gemein haben: Sie kosten unter 300 Euro.“ Testumfeld: Getestet wurden 10 Hardshell-Jacken*. Zu den Bewertungskriterien zählten Imprägnierung (DWR),