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Im Wohnzimmer haben sie sich schon längst breit gemacht, jetzt erobern Widescreen-TFTs auch den Schreibtisch. Wir haben sechs aktuelle Breitbildmonitore getestet.
„gut“ (74 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Das Samsung-TFT hat die beste Ausstattung, lässt sich ergonomisch aufstellen und liefert technisch eine saubere Leistung ab.“
„gut“ (72 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Liyama bieten mit dem ProLite E2200WS derzeit das beste günstige Display im 22-Zoll-Widescreen-Format an. Auch für Computerspieler ist es die erste Wahle.“
„gut“ (72 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Der VG2230wm ist ein gut ausgestatteter Monitor mit hochwertiger Verarbeitung, aber umständlicher Bedienung. Für Computerspieler sind die Schaltzeiten des TFT aber etwas langsam.“
„gut“ (70 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Als günstiger Büro-Monitor ist der Yakumo zu empfehlen, solange man keine professionelle Bildbearbeitung macht.“
Fujitsu-Siemens ScaleoView L22-1W
„befriedigend“ (69 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Gerade bei der Farbeinheit und Farbtemperatur kann das TFT von Fujitsu-Siemens überzeugen. Der Preis ... ist für einen TFT ohne DVI-Anschluss allerdings zu hoch gesetzt.“
Maxdata Belinea 22W Artistline
„befriedigend“ (69 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Wer auf den Preis sehen muss, bekommt mit dem 22 W Artistline ein ordentliches Gerät, muss aber auf den DVI-Eingang verzichten. Die Reaktionszeiten gehören zu den besten im Testfeld.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.