Inhalt
Mobile Navigationsgeräte haben den Markt erobert. Kein Wunder, denn sie sind einfach zu bedienen und erschwinglich. Wir haben neun aktuelle Geräte verglichen.
„gut“ (76 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Plus: Kartenmaterial; Benutzerführung.
Minus: zu wenig Speicher; Re-Routing.“
Anubis Typhoon MyGuide 3220 Go
„gut“ (75 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „günstig“
„Plus: großer interner Speicher; schlank und leicht.
Minus: Zieleingabe umständlich; Straßennamen unscharf.“
Falk Navigator 3500 SC Europa Plus
„gut“ (72 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „noch günstig“
„Plus: große Speicherkarte; TMC-Empfang.
Minus: GPS-Modul in Klappe; Schaltflächen-Layout.“
„gut“ (72 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „noch günstig“
„Plus: Kartendarstellung; Lautstärkeregelung.
Minus: kostenpflichtiger TMC; Menüstruktur.“
„gut“ (71 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „teuer“
„Plus: Fingerbedienbarkeit; halb Karte, halb Pfeil.
Minus: mechanische Ansagen; zu häufige Ansagen.“
„befriedigend“ (69 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „günstig“
„Plus: günstiger Preis; Funktionstasten.
Minus: kein TMC-Empfang; Zieleingabe umständlich.“
„befriedigend“ (67 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „teuer“
„Plus: Ansage wiederholen; Geschwindigkeitswarnungen.
Minus: nur Deutschlandkarte; keine Routenplanung.“
„befriedigend“ (67 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „teuer“
„Plus: Lichtsensor; Stereolautsprecher.
Minus: keine Speicherkarten; wenig Kartendetails.“
Packard Bell GPS 400
„befriedigend“ (65 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „noch günstig“
„Plus: Points of Interest; große Manöverpfeile.
Minus: verstreute Schaltflächen; nur Handytastatur.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.